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Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Ein Jahr nach dem kollektiven Umzug ins Homeoffice ist Zoom für viele zum Alltag geworden. Gut fürs Geschäft des Videokonferenzdienstes – schlecht für gestresste Belegschaften. Dabei lässt sich die Ermattung in den virtuellen Runden mit einfachen Tricks vermeiden.
App-Ranking: Whatsapp und Instagram sind out. In den Zeiten von Social Distancing sind andere Tools gefragt – Apps für Videokonferenzen.
Die zweite Woche Corona-Homeoffice mit drei Kindern hat begonnen. Aber es gibt Hoffnung: Die Lernkurve der ersten Woche war steil. Ein persönliches Protokoll des Scheiterns – und Zusammenwachsens.
Aus Angst vor dem Coronavirus fördern viele Unternehmen Homeoffice. Doch wenn die Meeting-Teilnehmenden nicht im selben Raum sitzen, braucht es andere Methoden. Wir geben eine Übersicht über die Dos und Don’ts.
Was es bei einem Vorstellungsgespräch per Video alles zu beachten gilt und wie Sie auch per Videokonferenz einen guten Eindruck hinterlassen, erfahren Sie hier.
Viele Firmen verzichten in der Coronakrise auf Konferenzen und halten Besprechungen stattdessen in Videochats ab. Auf Ungeübte lauern dabei diverse Gefahren.
Arbeiten während man um die Welt jettet: Das ist momentan fast unmöglich. Dennoch glauben digitale Nomaden aus der Schweiz, dass jetzt alle von ihnen lernen können.
Während es einige Eltern gibt, die ihre Kinder generell zu Hause betreuen, ist es für andere eine grosse Veränderung, wenn langfristig die Betreuung ausserhalb der Familie weg bricht.
