Onboarding im Homeoffice
Beim Onboarding im Homeoffice gibt es viel zu beachten, erklärt HR-Managerin Adriana Sabino. Vor allem ein Wir-Gefühl zu entwickeln, sei schwer.
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Beim Onboarding im Homeoffice gibt es viel zu beachten, erklärt HR-Managerin Adriana Sabino. Vor allem ein Wir-Gefühl zu entwickeln, sei schwer.
Schon in den letzten Jahren wurde HR Analytics als eines der heißesten Themen der Branche gehandelt. Bekanntlich dauert es jedoch etwas, bis solche Trends auch im realen Leben ankommen.
Die ETH-Arbeitspsychologin Gudela Grote findet es wichtig, dass Mitarbeiter in Unternehmen ihre Arbeitsbedingungen selbst beeinflussen können.
Mitarbeiter kündigen – vor dieser Aufgabe graut es vielen Führungskräften speziell in Klein- und Mittelunternehmen (KMU). Denn sie können sich anders als viele Konzernmanager nicht hinter der Entscheidung einer fernen Zentrale verstecken.
Führungskräfte müssen ihr Verhalten stets der Situation und dem jeweiligen Gegenüber anpassen. Diese These vertrat Paul Hersey, einer der Erfinder des Situativen Führens, bereits vor über 40 Jahren. Sie ist heute so aktuell wie nie zuvor.
Rund zehn Prozent der Interimsmandate entfallen laut der Studie «Interim Management in Deutschland 2015» der Ludwig Heuse GmbH auf HR-Funktionen. Im Vergleich zu anderen Funktionsbereichen weisen HR-Funktionen einen überproportional hohen Anteil an Interim-Managern auf.
Wenn Kollegen sterben, brauchen Mitarbeiter Zeit zum Trauern. Gleichzeitig müssen die Geschäfte weiterlaufen. Wie Firmen diesen Spagat schaffen.
Die Arbeit vor sich her schieben, möglichst klein anfangen und öfter mal Dampf ablassen – das klingt nicht nach überzeugenden Karriere-Maßnahmen, ist aber genau das, was Adam Grant, Professor an der Wharton School of Business Management, den Lesern seines gerade erschienenen Buchs «Originals» empfiehlt.