Warum Meeting-Management in den HR-Fokus rücken sollte
Die Hälfte der Zeit, die Unternehmen mit Meetings verbringen, ist unproduktiv. Was können insbesondere Personalabteilungen dagegen tun?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Zum Thema Frauenförderung passiert in vielen HR-Abteilungen so gut wie gar nichts. Darum nehmen jetzt die Vorschriften zu.
Beschäftigte können ihre Arbeitsumgebung frei wählen und sind glücklicher. Solche Gedanken hegen viele Unternehmen, wenn es ums Homeoffice geht. Zu Recht?
Agile Arbeitsweisen und -methoden werden oft als das Zaubermittel präsentiert, um Unternehmen zukunftsfit zu machen. Die betriebliche Praxis erfordert eine differenziertere Betrachtung.
Werden sich die Büros je wieder füllen? Gute Gründe sprechen dafür, aber der klassische Arbeitsplatz wird nicht mehr im Vordergrund stehen. Das Büro der Zukunft erfüllt andere Aufgaben.
Um Diversity wirklich zu fördern ist ein Umdenken nötig. Weg von quantitativen Zielvorgaben hin zur Akzeptanz von alternativen Lösungen.
Über Monate gab es immer raffiniertere Wege, um über Distanz zu arbeiten. Das hat mitunter gut funktioniert. Zurück im Büro zeigt sich, dass sich Teams auseinandergelebt haben. Es tun sich Gräben auf, persönliche Differenzen und unterschwellige Konflikte werden plötzlich sichtbar.
Meetings finden seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie fast nur noch digital statt. Mittlerweile wird sogar von «Zoom Fatigue» gesprochen. Damit wird einem nützlichen Tool aber Unrecht getan, denn das eigentliche Problem ist die Meeting-Kultur.