Zwei Top-Manager im Podcast: «Wir verlieren zu viele Frauentalente»
Petra Jantzer und Andreas Staubli über ihren Karriereweg, was Frauen und Männer als Führungskräfte unterscheidet und ihre persönlichen Vorbilder.
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Petra Jantzer und Andreas Staubli über ihren Karriereweg, was Frauen und Männer als Führungskräfte unterscheidet und ihre persönlichen Vorbilder.
Schweizer Personalleiter sind mehr denn je in der Pflicht, den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmung zu fördern. Dies zeigt sich verstärkt seit der Aufwertung des Schweizer Frankens.
Wie gelingt es Führungskräften, Mitarbeiter über sich hinauswachsen zu lassen und damit den wirtschaftlichen Erfolg zu steigern? Sebastian Purps-Pardigol hat basierend auf 150 Interviews mit CEOs und Personalchefs sieben Erfolgsmuster herausgearbeitet. Dabei verknüpfte er Erkenntnisse aus Hirnforschung, Psychologie und Verhaltensökonomie.
Tough, willens- und durchsetzungsstark: So sind viele Chefs noch immer. Dabei bringt ein empathischer Führungsstil Unternehmen viel mehr Vorteile, kommentiert Gastautor Oliver Marquardt.
Endlich sagt es mal jemand – und dass auch noch wissenschaftlich fundiert: Frauen sind keine besseren Chefs. Häufig sind sie sogar noch unverträglicher als Männer. Dennoch ist die Frauenquote richtig.
Manager, die sich ganz auf sich selbst oder – auf konstruktive Weise – ganz auf andere konzentrieren, trainieren die wesentlichen Bestandteile ihrer emotionalen Intelligenz. Sie lernen auf diese Weise, wie sie einen ganzheitlichen Blick auf die Welt entwickeln können.
Die Generation Y steht längst mitten im Berufsleben und hat in den meisten Fällen bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass sich immer mehr Vertreter in verantwortungsvollen Führungspositionen wiederfinden. Kurz gesagt: Die Generation Y übernimmt immer häufiger die Rolle des Chefs.
Wenn, so wie jetzt, die Komplexität zunehmend steigt, sind sich selbst organisierende Strukturen tauglicher als starre Systeme. Wollen etablierte Unternehmen nicht den Anschluss verlieren, müssen sie schnellstmöglich verstehen lernen, wie sich Schwarmintelligenz nutzbringend einsetzen lässt.