Die skurrilsten Regeln in Firmen weltweit
Google-Mitarbeitende dürfen nicht über Politik reden und bei Apple ist das Wort «Fehler» verboten: Weltweit stellen Unternehmen seltsame Regeln für ihre Angestellten auf.
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Google-Mitarbeitende dürfen nicht über Politik reden und bei Apple ist das Wort «Fehler» verboten: Weltweit stellen Unternehmen seltsame Regeln für ihre Angestellten auf.
Ichbezogen, fordernd, sensibel – die nach 1995 Geborenen stossen Chefs und Kollegen oft vor den Kopf. Doch die grösste Kritik an ihnen wird jetzt relativiert.
Firmen, in denen gearbeitet wird, ohne dass ein Vorgesetzter zum Rechten sieht, sind nicht nur in der KMU-Welt zu finden. Auch ein Grosskonzern wie Novartis strebt danach, die Entscheidungsbefugnisse vermehrt vom Chef zu den Mitarbeitern zu verlagern.
Es gibt nicht die eine richtige Unternehmenskultur im Wettbewerb um talentierte Fachkräfte. Aber Firmen, die bei Mitarbeitern beliebt sind, weisen einige wesentliche Gemeinsamkeiten aus.
Für viele Schweizer gehört ein temporärer Auslandeinsatz zur Berufskarriere. Grosskonzerne wie auch international aufgestellte Banken haben für die Organisation von Versetzungen eigene Spezialisten. Soziale Aspekte sind von zentraler Bedeutung.
Für internationale Unternehmen wird die Schweiz immer unattraktiver. Schuld ist vor allem der Fachkräftemangel. Das Problem ist hausgemacht.
Beziehungen zwischen Kollegen auf verschiedenen Hierarchiestufen sind heikel. Das sind die Dos and Don’ts.
Internationale Konzerne preschen mit Urlaub für Papis vor. Für KMU sei das zu teuer, heisst es. Dabei könnten auch sie profitieren, zeigen Beispiele.