«Humor ist, wenn man trotzdem lacht»
Das Homeoffice. Für die einen das Unwort des Jahres, für die anderen ein wahrer Segen. Doch hat sich unser Alltag durch das Arbeiten in den eigenen vier Wänden verändert?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Das Homeoffice. Für die einen das Unwort des Jahres, für die anderen ein wahrer Segen. Doch hat sich unser Alltag durch das Arbeiten in den eigenen vier Wänden verändert?
Selbst wenn man eigentlich mit seinem Job zufrieden ist, gibt es Tage, an denen es einfach nicht so läuft, wie man es sich wünschen würde. Ein besserer Arbeitstag macht Sie glücklicher und sorgt dafür, dass Sie auch Ihre Freizeit mehr geniessen können. Wir haben fünf Tricks gesammelt, die Ihren Arbeitstag verbessern können.
April – Zeit für Frühlingsgefühle! Nicht nur in der Natur, auch in den heimischen Büros knistert es immer wieder. Jeder dritte Arbeitnehmer hatte bereits einmal ein Date unter Kollegen.
Schicke Büroarchitekturen, Open-Space-Großräume, keine festen Schreibtische für Mitarbeiter mehr: Die moderne Arbeitswelt verspricht mehr Agilität, mehr Kreativität und weniger Kosten. Und das alles angeblich im Interesse der Beschäftigten. Die haben jedoch häufig ganz andere Wünsche – die aus Sicht der Organisationsforschung auch viel sinnvoller wären.
Immer mehr Arbeitnehmer wünschen sich flexible Arbeitsformen und sie wollen entscheiden, wann und wo sie arbeiten. Aber kann das gut gehen?
Austritte haben nichts mit Employer Branding zu tun. Meint man. Ist nicht so. Eine aktuelle Studie der Harvard Business School zeigt, dass systematisches Austrittsmanagement massgeblich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Exit-Interviews sind bares Gold, wenn es darum geht, Erkenntnisse für die Gestaltung des Employer Brands zu gewinnen.
Sie möchten gerne Teilzeit arbeiten, sagen neun von zehn Männern. Die meisten tun es dann doch nicht. Es geht nicht nur um den Status und Geld.
Jeder hat ein Bild seines absoluten Traumjobs im Hinterkopf. In der Realität gibt es den perfekten Job nur in Ausnahmen, meist müssen Abstriche gemacht oder Kompromisse eingegangen werden. Doch dann gibt es auch die Dinge, die man in seinem Job nicht akzeptieren sollte…