Muss Arbeit glücklich machen?
Immer mehr Arbeitnehmende sind während der Pandemie an ihre psychischen Belastungsgrenzen gestossen. Roger Staub, Geschäftsleiter der Stiftung Pro Mente Sana, zu den Ursachen und was man dagegen tun kann.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Immer mehr Arbeitnehmende sind während der Pandemie an ihre psychischen Belastungsgrenzen gestossen. Roger Staub, Geschäftsleiter der Stiftung Pro Mente Sana, zu den Ursachen und was man dagegen tun kann.
Wie entwickelt man Ideen? Kreativ sein kann jeder Mensch, es braucht aber vielleicht ein bisschen Übung. Wie das geht, erläutert Buchautor und Innovationsmanager Martin Gaedt.
Das soziale Netzwerk studiVZ war vor einigen Jahren DAS deutschsprachige Netzwerk für Studierende und Absolventen im deutschsprachigen Raum, bevor es durch Facebook in die Bedeutungslosigkeit verbannt wurde. Jetzt schickt sich das Businessnetzwerk XING an, in die Fußstapfen von studiVZ zu treten.
Wenn zwei Kollegen streiten, kann sich dies auf die Stimmung im ganzen Team auswirken – und auf die Arbeitsleistung. Bei der Lösung von Konflikten können Chefs entscheidend helfen.
Arbeiten bis zur Erschöpfung? Muss nicht sein, sagt sich die Schweizer Grossbank – und handelt.
Zu scheitern gilt in unserer Kultur immer noch als Versagen. Das ist völlig falsch, findet der Outplacement-Profi Riet Grass und hat darüber ein Buch geschrieben. In «Das Glück des Scheiterns» fasst er seine Erkenntnisse aus der Outplacement-Praxis zusammen. Das Buch dient als Reiseführer für Manager und andere Menschen, die sich nach mehr Sinn in der Weiterlesen …
Mehr Gehalt, eine Beförderung, ein dickes Auto – mehr als materielle Anreize fallen Unternehmen oft nicht ein, wenn sie einem Beschäftigten ihre Wertschätzung zeigen wollen. Wir zeigen, wie Firmen gute Mitarbeiter wirklich halten können.
Es nennt sich das Kaizen-Prinzip: In der Schweizer Industrie steht dieser Management-Ansatz aus Japan gerade hoch im Kurs.