Zukunft der Arbeit: Was sich künftig ändern muss – laut Expertinnen und Experten
Visionen für eine neue Welt: Zum Tag der Arbeit verraten elf Expertinnen und Experten, was es braucht, um die Zukunft der Arbeit nachhaltiger zu gestalten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Visionen für eine neue Welt: Zum Tag der Arbeit verraten elf Expertinnen und Experten, was es braucht, um die Zukunft der Arbeit nachhaltiger zu gestalten.
«Wir sind mit einer Beschwerde wegen sexueller Belästigung konfrontiert. Was müssen wir als Erstes tun?» – «Wir haben uns nach einem Vorfall von erwiesener sexueller Belästigung von einem Mitarbeiter getrennt. Müssen wir dies in seinem Arbeitszeugnis erwähnen?» Unsere Checkliste gibt Antworten auf die zehn häufigsten Fragen von Arbeitgebern.
Oft zählt nicht der Inhalt, sondern die Performance. Warum schauspielern auch Führungskräften hilft, erklärt der Coach Von Hoensbroech im Interview.
Um die Zusammenarbeit zu stärken, zelebriert das HR-Team von Ikea Schweiz viele schwedische Feste und trifft sich wöchentlich zu einer «Fika». Für HR-Leiterin Carin Hammer ein Erfolgsrezept.
Wer in der Zukunft erfolgreich vorne mit dabei sein will, kommt an dem Thema Digital Leadership nicht vorbei. Das digitale Zeitalter gibt zwar den Takt vor, nicht aber den Kurs. Das heisst, die richtige Digital Culture und passende Führung sind entscheidend.
Belästigung am Arbeitsplatz ist eine oft tabuisierte Realität. Ab Anfang Juli gibt es mit belästigt.ch ein neues, professionelles und von der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich mitinitiiertes Online-Beratungsangebot für Arbeitgeber und Angestellte. Anja Derungs, Leiterin der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich, spricht im Interview über die Rolle von HR bei Belästigung am Arbeitsplatz, Weiterlesen …
Das Anti-Diversity-Manifest eines Google-Mitarbeiters zeigt: Manche fürchten um ihre Privilegien. So verletzend die Äußerungen sind, wir müssen sie ernst nehmen.
Markus Marthaler würde jedem Vorgesetzten einen Hofnarren an die Seite stellen. Nein, keinen Berater. Einen Hofnarren.