Bewerbermanagementsysteme: Drei Gründe, warum oft die falsche Software gewählt wird
Wieso Nutzende von Software zum Bewerbermanagement oft so unzufrieden sind – und wie man es besser macht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wieso Nutzende von Software zum Bewerbermanagement oft so unzufrieden sind – und wie man es besser macht.
Der definierte Radius der Wunsch-Arbeitsplätze aus Kandidatensicht beschränkt sich im Grossraum Zürich oft auf die Zürcher Innenstadt. Trotz des allgegenwärtigen Gedränges in Trams und Zügen und der oft überteuerten, engen Mittagslokale hält die City den Spitzenplatz auf der Beliebtheitsskala. Liegt der Arbeitsort ausgeschriebener Stellen in der Agglomeration von Zürich reagieren Stellensuchende oft ablehnend.
Wer es im Job weit bringen will, soll sich möglichst gut in Szene setzen. Doch genau das bereitet vielen großes Unbehagen. Wie viel Selbstdarstellung ist gesund?
Hollywood hat in den letzten dreissig Jahren einige Blockbuster produziert, in denen Maschinen die Kontrolle übernehmen. Was in den 80er und 90er Jahren reine Fiktion war, ist heute gar nicht mehr so abwegig. Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch – und schon heute in der Lage, ganze Bereiche der HR-Abteilung zu ersetzen. Chance oder Schrecken? Weiterlesen …
Was werden wir tun, wenn Maschinen die Hälfte unserer heutigen Arbeit verrichten? «Der Mensch kann sich auf die Fähigkeiten konzentrieren, die ihn von der Maschine unterscheiden», sagt der Ökonom Joël Luc Cachelin und rät Unternehmen, sich von Hierarchien, Abteilungen und fixen Stellenbeschreibungen zu verabschieden.
Eine wichtige Spielart der Digitalisierung ist natürlich der Einsatz von Software im HRM. Hier ein paar Gedanken zu Bewerbermanagementsystemen.
Vermehrtes Aufkommen von gefälschten Stellenanzeigen im Internet ruft zu Schutzmaßnahmen auf. Was muss beachtet werden, damit man nicht zum Opfer wird?
Für immer mehr Menschen findet Arbeit vor einem Bildschirm statt. Umso wichtiger werden die Programme, Apps, Kommunikationskanäle und Plattformen, mit denen wir zusammenarbeiten. In einem weiteren Verständnis gehören auch die durch das Internet der Dinge angeschlossenen Stühle, Tische, Wände, Fenster, Fahrstühle und Kaffeemaschinen zur digitalen Arbeitswelt der Zukunft.