Bewerbermanagementsysteme: Drei Gründe, warum oft die falsche Software gewählt wird
Wieso Nutzende von Software zum Bewerbermanagement oft so unzufrieden sind – und wie man es besser macht.
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Technologiefachleute werden für Unternehmen immer wichtiger. Bei der Karriere stehen sie sich aber oft selbst im Weg, glauben manche. Doch dafür gibt es Lösungen.
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In der digitalen Welt verhalten wir uns weniger misstrauisch als sonst. Leichtsinn? Philipp Kristian Diekhöner, Berater und Autor des Buches «The Trust Economy» sieht darin auch eine Chance.
Je besser sich beide Seiten vor der Vertragsunterzeichnung kennenlernen, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass es ein guter Vertragsabschluss wird. Soweit die Theorie.
Meist erkennt man es bereits an den ersten Sätzen «Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass … Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg viel Erfolg.» Wer hat sich noch nie über solch leeren Floskeln den Kopf zerbrochen? Denn schliesslich war man der festen Überzeugung, dass man die perfekte Kandidatin war.
Ertappen Sie sich selbst dabei, wie Sie ungewöhnlich lange auf Jobportalen surfen? Dass Sie Freunde beneiden, welche in einer anderen Firma tätig sind? Dass Sie sich eine Zukunft ausmalen, die mit Ihrer jetzigen Arbeitsstelle nicht zu vereinbaren ist? Dann hat er Sie bereits erwischt, der Jobwechsel-Virus.