Tipps gegen Zoom-Müdigkeit
Hast du die Nase voll von Videokonferenzen? Diese Tipps helfen dir, die nächste Sitzung erholter zu überstehen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hast du die Nase voll von Videokonferenzen? Diese Tipps helfen dir, die nächste Sitzung erholter zu überstehen.
Digitalisierung ist prima. Aber muss die Schweiz wirklich Kalifornien nacheifern? Die wahren Zukunfts-Branchen liegen wohl ganz woanders.
In Deutschland geht derzeit keine Stunde ins Land, in welcher nicht mahnend auf die kommende grosse Welle der Digitalisierung hingewiesen wird. In vielen Unternehmen laufen mittlerweile die Vorbereitungen mit zunehmender Geschwindigkeit an – mit neuen Technologien, Digitalexperten und Geschäftsmodellen. Eine Gruppe von erheblicher Bedeutung wird dabei häufig übersehen: Die eigenen Mitarbeiter und ihr unschätzbares Erfahrungswissen.
Zum zweiten Mal fand gestern der sogenannte Digitaltag statt. Mit zahlreichen Veranstaltungen im ganzen Land sollte das Potenzial der Digitalisierung für die Entwicklung der Schweiz in Erinnerung gerufen werden. Bundesrätinnen und Bundesräte traten auf, Prominente und weniger Prominente priesen die Segnungen von Nullen und Einsen. Kopf hinter dem Digitaltag ist Ringier-Chef Marc Walder, entsprechend waren es vor allem die Ringier-Medien, die im Vorfeld auf allem Kanälen für den Digitaltag weibelten und grossflächig über den Anlass berichteten. Kritische Positionen, etwa vom Schweizerischen Konsumentenschutz oder den kantonalen Datenschützern, kommen kaum vor. Ihre Stimmen sind weniger gefragt als jene der Daten sammelnden Grosskonzerne. Susan Boos von der Wochenzeitung WOZ tituliert den Digitaltag deshalb als «dumpfen PR-Event».
Ab 1999 zeigte die Entwicklung nur noch in eine Richtung: Mit der Musikbranche ging es von da an nur noch abwärts. Sharing-Dienste im Internet wie Napster, machten der zuvor dank CD-Verkäufen florierenden Industrie das Leben schwer. Es sollte aber nicht lange dauern, bis sich die ersten Anzeichen einer Trendwende zeigten. Als erstes sorgte Apple mit dem iTunes-Store dafür, dass für Musik im Netz wieder bezahlt wurde. Die positive Entwicklung setzte sich später dank Streamingdiensten wie Spotify fort. Heute geht es mit der Branche wieder aufwärts, wenn auch auf viel tieferem Niveau als zu Zeiten der CD-Blüte. «Die Digitalisierung hat die Musikindustrie zerstört – und hilft jetzt mit, sie wieder aufzubauen», bilanziert Marcel Speiser in der Handelszeitung.
Immer häufiger lagert das HR personenbezogene Daten an externe Dienstleister des Unternehmens aus. Cloudbasierte HR-Lösungen werden immer beliebter: Sie sind von überall her zugänglich und bieten Funktionalität zu günstigen Preisen. Doch wie steht es um ihre Sicherheit?
Welche Auswirkungen hat Negativität und was kannst du tun, um den Teufelskreis zu durchbrechen?
Ungebetene Gäste im Datensystem können grosse Schäden anrichten. Studien zeigen jedoch, dass viele Unternehmen unzureichend auf Angriffe aus dem Netz vorbereitet sind. Neben allen technischen Sicherheitsmassnahmen wird die Sensibilisierung der Mitarbeitenden zu einem zentralen Faktor – und HR beim Thema Cybersicherheit zum wichtigen Bindeglied.