DOSSIER mit 99 Beiträgen

Webpublishing/Webdesign

Alternativen zu WordPress für verschiedene Einsatzzwecke

WordPress genießt den Ruf des Alles-Könners. Und das völlig zu Recht. Aber ist WordPress deshalb auch die ideale Software für jeden Einsatzzweck? Oftmals sind Zweifel angebracht. Doch die Suche nach Alternativen ist vielen zu beschwerlich. Wer allerdings die Mühen einer Recherche auf sich nimmt, wird nicht selten mit einer unbekannteren, dafür aber umso besseren Lösung belohnt. Sebastian Schürmanns stellt sie in diesem Beitrag vor.

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Progressive Web Apps: Das Beste aus zwei Welten

Mit Progressive Web Apps (PWAs) verschwimmen die Grenzen zwischen responsiven Websites und Native-Apps. Doch nicht für jeden Zweck ist eine PWA die bessere Anwendung. Wo die Stärken und Schwächen liegen und warum offene Standards wichtig sind, erklärt Phil Hofmann, Dozent an der ZHAW und Gründer von 200ok.

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Dark Patterns: Die dunkle Seite der User Experience

Amazon tut es, Google tut es, Facebook tut es und mit höchster Wahrscheinlichkeit sind wir alle schon einmal Opfer geworden. Die Rede ist von Dark Patterns – perfiden UX-Tricks am Rande der Legalität, mit denen User zu bestimmten Aktionen verführt werden, die sie womöglich gar nicht ausführen wollten.

Google AMP – Wie Du Accelerated Mobile Pages in WordPress implementierst

AMP (Accelerated Mobile Pages) ist ein Projekt von Google, welches die Ladezeiten von mobilen Websites deutlich beschleunigen soll. Dabei wird eine abgeleitete HTML Struktur verwendet und unnötige Stylings und Skripte fallen weg. Aber was genau ist das und wie kann ich AMP für meine WordPress Seite nutzen? Das klären wir in diesem Artikel!

Gestaltungsregeln für das Web

Wenn es an die Ausgestaltung eines Layouts und die Anordnung von Elementen auf einer Website gehen soll, gibt es verschiedene Gestaltungsregeln, die Ihnen helfen können. Björn Rohles stellt Ihnen in diesem Beitrag die wichtigsten vor. Es geht um klassische Gestaltungsregeln, Erkenntnisse aus der Nutzerforschung und psychologische Effekte.

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Design für Alle: Fünf Richtlinien für barrierearme Websites

Menschen mit Behinderungen sind überdurchschnittlich oft im Internet unterwegs und dabei manchmal auf spezielle Aufbereitungen der Webangebote angewiesen. Diese Aufbereitung geht über die übliche Darstellung am Bildschirm hinaus. Menschen mit einer Einschränkung des Sehvermögens lassen sich Websites oftmals mittels Screenreader vorlesen oder auch in Braille-Schrift ausgeben.