Homeoffice: Das Strukturgeheimnis
54 neue E-Mails, sieben Slack-Nachrichten, 37 offene Tabs. Die Autorin verliert sich im Homeoffice und kommt zu: nichts. Wie kann es besser gehen?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
54 neue E-Mails, sieben Slack-Nachrichten, 37 offene Tabs. Die Autorin verliert sich im Homeoffice und kommt zu: nichts. Wie kann es besser gehen?
Wir alle haben sie. Schlechte Angewohnheiten. Oft erklären wir sie damit, sie schon lange zu haben, dass sie eine Charaktereigenschaft von uns sind und dass man sie sowieso nicht mehr los wird. «Ich bin halt so», heisst es. Oft wird in der Karriereleiter nur an den sogenannten «Hard-» und «Soft-Skills» gefeilt, statt endlich mal die Weiterlesen …
Einen Fehler eingestehen, das ist vor allem im Berufsleben nicht einfach. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Geringe Fehlertoleranz im Unternehmen, Konkurrenzkampf unter Kollegen, ein cholerischer Chef, die Angst vor den Konsequenzen und schliesslich das eigene Selbstbewusstsein: Grosse und kleine Patzer kratzen letztendlich auch am eigenen Selbstwertgefühl. Weil unter den Teppich kehren aber auch keine Alternative ist: Weiterlesen …
Willkommen in der Welt der Märchen. «Der Hase und der Igel» zeigt auf, warum Menschen natürlicherweise nach Leistungsvergleichen streben – und wie Frust und Rache dazu führen können, dass solche Vergleiche gefährlich werden.
Willkommen in der Welt der Märchen. In «Väterchen Frost» ist ein Mann bereit, seine eigene Tochter im Wald auszusetzen – weil er unter Druck gesetzt wird. Die wissenschaftliche Analyse zeigt auf, dass dieses Szenario erschreckend realitätsnah ist.
Das Smartphone ist ein Störfaktor, selbst wenn es nicht klingelt oder vibriert. Allein die Präsenz soll laut amerikanischen Forschern die Konzentration vermindern.
Neue Ideen entwickeln, Produkte verbessern oder verhindern, dass es uns im Arbeitsleben zu stressig wird – überall ist Kreativität gefordert.
Löwen und Bären haben wir heute nicht mehr zu bekämpfen. An ihre Stelle sind aber negative Gedanken, negative Emotionen, Anspannung, Leistungsdruck und Zeitnot getreten. Die Angst, unseren Aufgaben nicht gewachsen zu sein, sorgt für Stress und auf Dauer macht uns Stress krank. Gut, dass wir ihm entgegenwirken können.