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Soziale Netzwerke wie Instagram sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch Arbeitgeber nutzen soziale Netzwerke, um sich Informationen über ihre Arbeitnehmer zu verschaffen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Soziale Netzwerke wie Instagram sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch Arbeitgeber nutzen soziale Netzwerke, um sich Informationen über ihre Arbeitnehmer zu verschaffen.
Absenzen verursachen Arbeitgebern Kosten. Mit Prämien an Arbeitnehmer, die keine oder nur wenige Absenztage aufweisen, wollen Arbeitgeber Kurzabsenzen eindämmen. Auf den ersten Blick eine findige Lösung. Doch der Teufel lauert im Detail.
Ich hatte Streit mit dem Chef. Entnervt habe ich mündlich gekündigt. Später sagte er, die Kündigung sei ungültig, weil sie bloss mündlich erfolgt sei. Stimmt das?
Nach Klassentreffen sollen Kündigungen seitens Mitarbeitenden sprunghaft ansteigen – und auch ein häufiges Updaten des Linkedin- und Xing-Profils kann auf den Kündigungswillen eines Mitarbeitenden hinweisen. Dürfen Arbeitgeber systematisch Daten über einzelne Mitarbeitende im Internet sammeln? Und: Darf der Arbeitgeber quasi sicherheitshalber kündigen, wenn er bei einem Arbeitnehmer den Verdacht hat, dass dieser kurz vor dem Weiterlesen …
In der modernen Arbeitswelt stehen Mitarbeitende immer häufiger vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Bei deren Bewältigung benötigten sie in der Regel eine fachliche und mentale Unterstützung durch ihre Vorgesetzten. Deshalb fordern viele Unternehmen: Unsere Führungskräfte müssen ihre Mitarbeiter coachen. Dies ist nur bedingt möglich.
Während Unternehmen und Verwaltungen heute vielfach über statistische Kennwerte zur Gleichstellung verfügen, sind sie oft nur wenig über kulturelle Dimensionen informiert, die im betrieblichen Alltag zur Ungleichstellung von Frauen und Männern führen. Ein jüngst ins deutsche übersetztes Online-Diagnose-Tool verspricht, diese «weichen Faktoren» aufzuzeigen und bietet auf jeweils spezifische Voraussetzungen zugeschnittene Handlungsansätze.
Ich hatte ein Burn-out und fiel für drei Monate aus. Das ist drei Jahre her. Im Arbeitszeugnis wird die Krankheit jetzt erwähnt. Ist das erlaubt?
Wer andere Menschen visionär und klar im Sinne der unternehmerischen Ziele anleiten, befähigen und steuern will, muss in der Lage sein, dies auch mit sich selber zu tun. Dabei gibt es innere Hindernisse, die es zu überwinden gilt.