DOSSIER mit 55 Beiträgen

Virtuelle Realität

Digitaler Stifte: Zeichnen in VR, Schreiben mit Neurofeedback

Tastatur, Maus und Keyboard haben es nicht geschafft, den klassischen Stift wegzudisruptieren. Auch in der digitalen Welt fand er seinen Platz – woran die japanische Firma Wacom einen nicht unerheblichen Anteil hat. Im 1E9-Interview erzählt Wacom-Chef Nobu Ide, warum Menschen Stifte brauchen, um Ideen zu entwickeln, wieso Zeichnen in Virtual Reality eine Kreativrevolution auslösen könnte und wie Wacom mit Brain-Computer-Interfaces experimentierte.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Interaktion: Auf die Zeitung klicken

Der britische Verlag Trinity Mirror testet ein neues System, das Inhalte gedruckter Zeitungen digital erweitert und auf die Smartphones der Zeitungleser spielt. Das Schöne daran: Die erweiterte Realität baut sich per Fingerberührung auf die gedruckte Zeitungsseite auf.

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Aktuelle Entwicklungen bei Augmented Reality für Print

Wie ich mit meinem letzten Beitrag dargestellt habe, gewinnt die mobile Internet-Nutzung dramatisch an Bedeutung. Damit steigen auch die Reichweiten und die Potentiale, die physikalische Welt, gedruckt auf Papier, mittels Augmented Reality um zusätzliche Informationen anzureichern.

Gbanga: Virtuelle Viecher in der realen Stadt

Gbanga ist nicht das erste Spiel, das mit einem Mix aus Realität und Virtualität experimentiert. Für alle, die diese Spielform noch nie erlebt haben, ist es aber eine tolle Gelegenheit, selber zu erfahren, was es ausmacht, sich real in einer Fantasiewelt zu bewegen.

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