Wie Mikrotasks die Arbeit erleichtern
Unsere Arbeit wird immer kleinteiliger. Die Pandemie verstärkt diese Entwicklung noch. Mikrotasks sollen Zeit für die wichtigen Dinge schaffen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Unsere Arbeit wird immer kleinteiliger. Die Pandemie verstärkt diese Entwicklung noch. Mikrotasks sollen Zeit für die wichtigen Dinge schaffen.
Die Deadline einhalten und trotzdem pünktlich Feierabend machen: Wenn der Arbeitsrhythmus verloren geht, fällt Zeitmanagement besonders schwer. Und jeder geht anders damit um.
Ein ehrliches und konstruktives Feedback zu geben, fällt vielen Führungskräften schwer. Der so genannte Feedback-Dreischritt gibt eine hilfreiche Orientierung und Struktur vor, um Feedback professionell zu formulieren. Wie der Dreischritt angewendet wird, erläutert Rhetorik-Experte Frank Becher.
Clean Desk statt kreatives Chaos: Der Aufräum- und Sortier-Hype macht auch vor dem Arbeitsplatz nicht Halt. Wie viel Ordnung muss sein? Mit diesen Ansätzen bleibt der Tisch auf Dauer übersichtlich.
Weibliche Vorgesetzte sind nach wie vor die grosse Ausnahme. Jene wenige, die es trotz des verankerten Bildes der Frau als Mutter und Hausfrau, in Führungspositionen geschafft haben, erweisen sich in vielen Fällen als wahre Kämpfernaturen.
Was jetzt im Krisenmodus unfreiwillig geschieht, fordern viele Angestellte schon lange: flexiblere Arbeitszeitmodelle. Wer freier arbeiten will, muss dafür aber erst einmal mehr teilen: den Kalender, die Kommunikation. Und die Kultur.
Was tun, wenn man als Chef einen Mitarbeiter fachlich zwar schätzt, aber ihn einfach nicht mag? Wie kann man dennoch zu einem guten Umgang finden? Die Karriereberaterin weiss Rat.
Sie haben sich beworben, das Vorstellungsgespräch haben Sie auch hinter sich gebracht und jetzt warten Sie nur noch auf den Bescheid. In der Zwischenzeit malen Sie sich aus, wie es sein wird, für diese Firma zu arbeiten. Dann die Enttäuschung: Die Entscheidung fiel auf jemand anderen. Was tun?