Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Business-Grenzen verwischen zunehmend und eine reine B2B-Kommunikation ist nicht mehr zeitgemäß. Fünf Elemente einer verbraucherorientierten Markenstrategie lassen sich für die B2B-Kommunikation ableiten und zeigen, worauf es im End-Customer Engagement wirklich ankommt.
Die Strategie von Apple lautet: Innovation. Das ist der Treiber von allem und gleichzeitig auch das Risiko. Im Interview erklärt Markenexperte, Stefan Vogler, den Hype um Apple.
Marken wie Abercrombie & Fitch, Coca-Cola und Apple verzichten neuerdings in Kampagnen oder zum Teil auch im Gesamtauftritt auf ihre Logos. Ein Trend oder ein Zukunftsmodell?
Menschliche Beziehungen bauen vor allem auf gegenseitigem Vertrauen und einem persönlichem Bezug auf. Ähnlich ist es beim Aufbau einer Beziehung zwischen Konsumenten und einer Marke. Mit fünf Punkten gibt man einer Marke ein Gesicht.
Der Aufbau einer Marke ist eine langfristige Investition, die für die Gesamtstrategie und Kultur eines Unternehmens von grossem Wert ist. Oft wird dem Thema jedoch zu wenig Bedeutung beigemessen.
Heute werden sieben Lego Sets pro Sekunde verkauft. Vor 10 Jahren war Lego jedoch kurz vor dem Ende. Wie das Familienunternehmen wieder auf Kurs kam und drei Learnings daraus.
Vor fünf Jahren hat Coop den Hello Family Club gegründet. Sven Zgraggen, Leiter des Clubs, über die Vorteile der digitalen Kommunikation und weshalb Konkurrenzbeobachtung bei ihm nicht an erster Stelle steht.
Lovebrands kennt man, Lovebrands liebt man. Für das entsprechende Unternehmen ist das eine sehr lukrative Situation. Doch auch Lovebrands können ihren Glanz verlieren. Und wenn der Kult vorbei ist, geht es rasch bergab.
