Was Bumerang-Mitarbeiter zum echten Glücksgriff macht
Einmal gekündigt, nie mehr gesehen? Mitarbeitende, die ein Unternehmen verlassen haben, können als Rückkehrende viel Gutes tun. Dafür müssen jedoch einige Faktoren stimmen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Einmal gekündigt, nie mehr gesehen? Mitarbeitende, die ein Unternehmen verlassen haben, können als Rückkehrende viel Gutes tun. Dafür müssen jedoch einige Faktoren stimmen.
Damit es nicht zu kostspieligen Fehlbesetzungen kommt, ist eine sorgfältige Auswahl der Jobkandidaten wichtig. Untenstehende Tipps helfen dabei.
Der Vorwurf wabert durch die Twitter-Timelines: Personaler beweisen sich offenbar allzu häufig in digitaler Inkompetenz. Was daran wirklich stimmt und welche digitalen Grundlagen Personaler – und vor allem Recruiter – heute beherrschen müssen, zeigt Kolumnist Henner Knabenreich.
Gute Mitarbeiter zu bekommen ist schwer. Viele Unternehmen schwören auf die interne Suche – doch auch diese birgt ihre Tücken. Forschungsergebnisse zeigen, worauf Manager achten sollten.
Wie verschafft man Menschen über 50 wieder eine Arbeit? Alle suchen nach Lösungen. Der Kanton Aargau hat eine.
Immer mehr Smartphones werden verkauft, immer mehr nutzen ihre mobilen Endgeräte, um ins Internet zu gehen. Und immer mehr nutzen Instant Messaging-Dienste wie den Facebook-Messenger, WhatsApp oder Skype.
Früher wurde das, was der Arbeitsmarkt über ein Unternehmen erfahren sollte, über Hochglanzbroschüren verbreitet. Heute berichten die Mitarbeiter über Interna im Web. Sie sind zu Botschaftern ihrer Arbeitgeber geworden. Und Top-Bewerber hören ihnen gerne zu, wenn sie nach einer neuen Stelle suchen.
Sind die Datenschützer die neuen Recruiter? Irgendwie beschleicht mich so ein bisschen das Gefühl. Ab und zu wenigstens. Denn die Diskussionen darüber, welche Informationen in einer Bewerbung verlangt werden dürfen, reissen nicht ab. Das Bewerbungsfoto ist in diesen Diskussionen fast schon ein Klassiker.