4 Irrtümer des New Normal Working
Beschäftigte können ihre Arbeitsumgebung frei wählen und sind glücklicher. Solche Gedanken hegen viele Unternehmen, wenn es ums Homeoffice geht. Zu Recht?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Beschäftigte können ihre Arbeitsumgebung frei wählen und sind glücklicher. Solche Gedanken hegen viele Unternehmen, wenn es ums Homeoffice geht. Zu Recht?
Du hast eine Prüfung hervorragend bestanden – findest du, dass es verdient war? Wenn ja: Gratulation, du leidest sicher nicht am psychologischen Phänomen namens «Impostor-Syndrom», zu Deutsch «Hochstapler-Syndrom». Was es heißt, sich trotz eigens erkämpfter Erfolge als Betrüger zu fühlen, haben wir mit einer Arbeitspsychologin besprochen.
Kein Stau mehr auf dem Arbeitsweg, nie wieder dicke Luft im Großraumbüro: Viele Arbeitnehmer wollen zu Hause arbeiten. Sie unterschätzen die Risiken.
Zu starr, zu unflexibel: Das Unternehmen Tandemploy hat alle Stellen mit 40 Stunden in der Woche abgeschafft – und findet: So lässt sich endlich agil und gesund arbeiten.
Bei einer repräsentativen Umfrage unter der erwerbstätigen Bevölkerung der Schweiz gab jeder fünfte Arbeitnehmer an, in den letzten zwei Jahren Opfer von Mobbing geworden zu sein. Weitere zwölf Prozent gaben an, wahrgenommen zu haben, dass Kollegen im direkten Arbeitsumfeld Mobbing-Situationen ausgesetzt waren.
Endlich Ferien! Doch erst muss noch der Berg Arbeit erledigt werden. Stress pur vor der Abreise. Und kaum sind die Ferien wieder vorbei, klingelt das Telefon im Büro schon wieder unablässig. Das muss nicht sein. Die Checkliste für einen entspannenden Urlaub.
Eine Sitzung jagt die nächste, dazwischen noch rasch die E-Mails checken, Anrufe beantworten. Feierabend! Und da ist es, das Gefühl, nichts erledigt zu haben. Schuld daran sind die fiesen Zeitfresser.
Fremde Länder, fremde Sitten. Das gilt auch für die (Arbeits-)kultur. Eine besondere Herausforderung für die Expats. Ihre Emotionsregulationskompetenz ist entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg im Ausland. Eine Kompetenz, die von den Unternehmen kaum geschult wird. Ein Fehler.