DOSSIER mit 279 Beiträgen

Künstliche Intelligenz

Emotionale KI: Berechnete Gefühle

Forschende arbeiten an Technologien, die menschliche Emotionen erkennen sollen. Die Anwendungsgebiete reichen von Autismustherapie über Optimierung von Werbung bis hin zur Sicherheitspolitik. Dabei bewegt sich die Forschung auf umstrittenen Grundlagen und könnte gefährliche Folgen haben.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ethische KI-Richtlinien zuhauf – und jetzt?

Anna Jobin hat zusammen mit Forschenden vom Health Ethics and Policy Lab untersucht, welche ethischen Richtlinien für künstliche Intelligenz bereits bestehen und stellt fest: ethische KI ist längst nicht nur eine technische Frage.

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EU-Kommission will künstliche Intelligenz regulieren

Ursula von der Leyen will „Rechtsvorschriften“ mit einem Konzept für die „menschlichen und ethischen Aspekte der künstlichen Intelligenz“ vorschlagen. Die neuen Regeln sollen umso strenger sein, je größer der potenzielle Schaden ist, den solche Anwendungen anrichten können. Auch der Chef der Google-Mutter Alphabet, Sundar Pichai, wünscht sich solche Gesetze.

Künstliche Intelligenz oder Künstliche Dummheit?

Künstliche Intelligenz ist der Hype. Doch was kann man damit eigentlich für die Gesellschaft tun – und was kann schief gehen, wenn die Chancen der Datenanalyse- und Plattformtechnologien nicht hinreichend bekannt sind? Am Beispiel einer neuen Sicherheitspolitik, die den Klimawandel ins Zentrum der Aufmerksamkeit setzt, wird gezeigt, wie eine nachhaltige Grundversorgung für alle funktionieren kann.

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New York schafft Algorithmen-Beauftragten

Bürgermeister Bill de Blasio möchte die New Yorker:innen vor Diskriminierung schützen und schafft ein neues Amt, das den Einsatz von automatisierten Entscheidungssystemen in der Stadtverwaltung kontrollieren soll. Damit ist New York Pionier auf diesem Gebiet. Auf dem Weg wurden aber auch viele Fehler gemacht.