Überzeugen statt diktieren
Organisationen, die eine gendersensible Sprache einführen wollen, müssen die Mitarbeitenden hinter sich haben.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Organisationen, die eine gendersensible Sprache einführen wollen, müssen die Mitarbeitenden hinter sich haben.
Sind Mitarbeitende mit ihren Vorgesetzten unzufrieden, liegt es meistens an der Kommunikation. Sie ist wie ein Handwerk – erlernbar.
Wenn es um technischen Fortschritt geht, entstehen bei vielen Menschen Ängste, ob das Neue beherrschbar ist oder ob es Risiken mit sich bringt. Wie gehen Unternehmen damit um, wenn sie Technologien einsetzen, die an Science‑Fiction erinnern?
Sollen Veränderungen initiiert oder vorangetrieben werden, dient ein sauber entwickeltes Leitbild als Orientierungspunkt. In der aktuellen Echolot-Folge erklärt Kerstin Feddersen, wie die Interne Kommunikation unterstützen kann.
Müssen Kommunikationsverantwortliche kreativ sein? Judith Klose und Nick Marten finden: Ja! Und erklären, warum Kreativität für ihren Job so wichtig ist und welche Bedingungen es dafür braucht.
Social-Media-Kommunikation hat auch im Kontext der Pressearbeit an Bedeutung gewonnen. Um Journalist:innen zu erreichen, müssen Unternehmen sich fragen, wie sie tiefergehende Botschaften in Social-Media-Content einbinden können. Alexa Küddelsmann plädiert für den Social First-Ansatz.
Die größte kommunikative Schwierigkeit für Gründer und Gründerinnen in den ersten Wochen und Monaten eines neuen Unternehmens: Was erzähle ich – und was nicht? Oft ist das Geschäftsmodell noch nicht ganz klar und es ist ungewiss, ob man in einem halben Jahr noch dieselben Kunden mit seinen Services anspricht. Der gelernte Journalist und Kommunikator Daniel Weiterlesen …
Wer auf einem digitalen Event überzeugen will, muss auf anderes achten als bei einer Präsenzveranstaltung. Ein Ratgeber für Unternehmen und Kunden.