Wut im Job? So kannst du sie steuern
Wut ist vielleicht nicht professionell – vermeidbar ist sie aber auch nicht. Wie leidenschaftliche Charaktere ihre Emotionen kontrollieren und sinnvoll einsetzen.
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Wut ist vielleicht nicht professionell – vermeidbar ist sie aber auch nicht. Wie leidenschaftliche Charaktere ihre Emotionen kontrollieren und sinnvoll einsetzen.
Ein Jahr nach dem kollektiven Umzug ins Homeoffice ist Zoom für viele zum Alltag geworden. Gut fürs Geschäft des Videokonferenzdienstes – schlecht für gestresste Belegschaften. Dabei lässt sich die Ermattung in den virtuellen Runden mit einfachen Tricks vermeiden.
Lernen Sie noch oder lassen Sie sich schon coachen, idealerweise mit einer extra dafür installierten App? Viele dieser Apps verbinden Coaching mit digitalen Lerneinheiten, die persönliche Entwicklung mit der Weiterbildung zu Sach- und Fachthemen. Solche Coaching-Apps liegen im Trend.
Mindfulness ist eine Ressource für den Einzelnen und für das Team. Sowohl individuelle als auch gemeinsame Achtsamkeit lassen sich trainieren – für persönliches Glück und geteilte Innovationskraft.
Der sozialwissenschaftlichen Forschung entstammen vier Prinzipien für ein gutes Zeitmanagement, das für Produktivität ohne unnötige Belastung am Arbeitsplatz sorgt, berichtet das US-Magazin Psychology Today.
Das Nein hat ein schlechtes Image. Das muss sich ändern. Um Nein zu sagen, braucht man Meinung und Haltung. Das wusste bereits Steve Jobs. Fünf Gründe, warum das Nein-Sagen im Job ausserdem gut ist.
So manchen Mythos in der HR-Welt konnte Professor Uwe P. Kanning schon in seiner Kolumne aufklären. Mit psychologischen Fakten und einer grossen Portion bissigem Humor begegnet er den Anhängern des Bauchgefühls – heute denen, die die Persönlichkeitsanalyse auf Körpersprache aufbauen.
Viele von uns leiden an grosser Pandemiemüdigkeit, und das ist völlig verständlich. Was kann helfen, den Mut nicht zu verlieren? Natalie Grams hat in ihrer Kolumne ein paar Vorschläge.