Ransomware-Angriffe: So lassen sie sich vermeiden
Ransomware. Ein Begriff aus zwei Worten, der nichts anderes bedeutet als eine Auslösezahlung samt virtueller Geiselnahme.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Ransomware. Ein Begriff aus zwei Worten, der nichts anderes bedeutet als eine Auslösezahlung samt virtueller Geiselnahme.
Durch die Verbreitung ihres Schädlings über die Auto-Update-Funktion einer weit verbreiteten Steuersoftware trafen die Angreifer viele Unternehmen mitten ins Herz. Ein Eset-Bericht liefert neue Details zu diesem spannenden Teil der Geschichte.
Den meisten IT-Verantwortlichen ist bewusst, dass klassische Passwort-Lösungen ausgedient haben. Was aber muss eine schlagkräftige Authentifizierungslösung heute mitbringen?
Werbetreibende können Android-User durch Ultraschall-Technologie überwachen. Von den Nutzern unbemerkt können ihre Geräte durch die nicht wahrnehmbaren Töne miteinander kommunizieren und so zur Erstellung umfassender Profile genutzt werden.
Wer die Datenschutzeinstellungen von WhatsApp nicht anpasst, muss damit rechnen, dass Dritte Daten wie Online-Zeiten und Profilbilder protokollieren: Ein Sicherheitsforscher hat ein Skript veröffentlicht, das dies für beliebige Telefonnummern ermöglicht.
Weltweit sind Computer mit Schadsoftware infiziert worden, die ein Lösegeld für verschlüsselte Daten fordert. Wie konnte das passieren? Und was lernen wir daraus für die Zukunft?
Microsoft hat eine schwerwiegende Lücke in der Antiviren-Engine von Windows beseitigt. Angreifer können verwundbare Systeme durch die Lücke auf vielfältige Weise infizieren. Betroffen sind alle Windows-Versionen sowie die Microsoft Security Essentials.
Die Republikaner lassen die Telekom-Branche mit der Privatsphäre der Bürger machen, was sie will. Das schadet auch Google und Facebook, die Obama klar bevorzugte.