Warum die interne Kommunikation nicht alle erreicht
Die interne Kommunikation versucht, alle Mitarbeitende zu erreichen. Woran es hapert, zeigt eine Studie.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die interne Kommunikation versucht, alle Mitarbeitende zu erreichen. Woran es hapert, zeigt eine Studie.
Mit Coffee Mug krempelt Siemens die interne Kommunikation um. Vorbild für die Software sind soziale Medien.
Im Change sind die meisten unserer Grundbedürfnisse erschüttert. Wie kann die interne Kommunikation Mitarbeiter in solchen Situationen unterstützen?
Die Mitarbeitende sehen Change-Management-Initiativen oft als Anzeichen für Probleme oder zumindest als Quelle von Stress am Arbeitsplatz. Interne Kommunikationsteams fürchten, dass die Mitarbeiter von der Veränderungsmüdigkeit überwältigt werden. Was tun?
Personale Kommunikation ist aufwendig und wird bei Change-Prozessen oft vernachlässigt. Warum sie sich trotzdem lohnt, zeigt ein Ansatz aus der Soziologie.
Drei Kompetenzen, die für die Zukunftssicherung von Organisationen und für die interne Kommunikation besonders wichtig sind: Beobachtung 2. Ordnung, Umgang mit Wertschätzung und Organisation von Feedback.
Lehrreiche Fehler, fiese Fangfragen: In einer Serie blicken renommierte PR-Profis auf ihre Laufbahn zurück – und verraten, worauf sie bei Bewerbern achten. Diesmal: MontuaPartner Communications-Geschäftsführerin Andrea Montua.
Immer öfter arbeiten Büroangestellte in Großraumbüros. Offene Räume, gemischte Teams und bessere Kommunikation propagieren Arbeitgeber. Ist das wirklich so?