Was die Medien in der Pandemie gut gemacht haben – und was nicht
Alles Panikmache? Eine Analyse zeigt, wie sich Covid auf den Journalismus ausgewirkt hat. Was auffällt: Das Vertrauen der Leserinnen und Leser in die Medien steigt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Alles Panikmache? Eine Analyse zeigt, wie sich Covid auf den Journalismus ausgewirkt hat. Was auffällt: Das Vertrauen der Leserinnen und Leser in die Medien steigt.
Zunehmend mehr Menschen meiden internationale Nachrichtenmedien – trotz oder gerade wegen der Pandemie und dem Krieg in der Ukraine. Die zentralen Ergebnisse aus dem neuen Digital News Report des Reuters Institute.
Eine neue Reuters-Studie warnt: Immer mehr Menschen meiden Medieninhalte. Und in vielen Ländern schwindet das Vertrauen in Journalismus weiter. Das ist gefährlich für die Demokratie, meint Martin Muno.
300 Fox News-Konsumenten schauten für einen Versuch einen Monat lang CNN – mit deutlichem Effekt.
Welchen Einfluss hat die Corona-Berichterstattung auf die Glaubwürdigkeit des Journalismus? Das hat das Institut für Journalistik der TU Dortmund zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa untersucht.
Chatten, Liken, posten: Jugendliche nutzen das Smartphone immer häufiger. Das ist nicht unbedingt schlecht, besagt eine neue Studie. Am Ende zähle nicht wie, sondern was kommuniziert wird.
54.6 Prozent des Stimmvolkes haben am Sonntag das Massnahmenpaket Medien abgelehnt. Die Vorlage sah vor, dass Medien jährlich über 100 Millionen Unterstützungsgelder erhalten. Der Bund wollte damit dem Zeitungssterben, insbesondere von lokalen- und regionalen Medien, entgegenwirken und die Medienvielfalt stärken. Nach dem Nein an der Urne müssen die Medien nun ohne diese Gelder auskommen. Der Weiterlesen …
Das Volk will private Medien nicht finanziell unterstützen, das Medienpaket wurde an der Urne bachab geschickt. Doch das Thema bleibt auf der politischen Agenda. Wir fragen Medien-Professor Vinzenz Wyss, wie es um die Schweizer Medienlandschaft steht und wo es Unterstützungsbedarf gibt.