So werden Sie (fast) unsichtbar im Netz
Sie wollen sicher und anonym surfen? Wir zeigen Ihnen, wie das geht – zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Sie wollen sicher und anonym surfen? Wir zeigen Ihnen, wie das geht – zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Es sind sich alle einig: das Bewusstsein für den Datenschutz ist gestiegen. Manche rufen nach einer besseren Balance zwischen Freiheits- und Schutzrechten.
Die Pilotphase für die «SwissCovid»-App hat offiziell begonnen. Was in den letzten Wochen passiert ist, kann man als historisch einzigartig bezeichnen.
Unterfinanziert und wirkungslos – so zeigen sich die europäischen Datenschutzbehörden nach zwei Jahren DSGVO gegenüber Konzernen wie Google und Facebook.
Um die Ausbreitung des Coronavirus weiter einzudämmen und Infektionsketten zu durchbrechen und nachzuverfolgen, wird das Bundesamt für Gesundheit eine App herausgeben. Das Wichtigste im Überblick.
“Contact Tracing” (Kontaktverfolgung) gilt seit einigen Wochen als zentrale Maßnahme zur Bekämpfung der Pandemie. Ob “old school”-manuell durch Gesundheitsbeamte oder digital per App: Keine Kontaktverfolgung ohne Sammlung von Personendaten. Zweifel an der Geeignetheit und Erforderlichkeit der Datensammlung bleiben. Allein der Zweck einer “Kontaktverfolgung” kann nicht jede Datensammlung legitimieren.
Politiker wie Axel Voss fordern „Anreize“ für die Nutzung der Corona-App. Doch das schafft nicht das notwendige Vertrauen in die staatliche Technik.
Der Pilot und ein öffentlicher Pentest sollen allfällige Mängel aufdecken, bevor die App für alle freigegeben wird.