Monatslohn für Satire – Ist das lustig?
Die Schweiz erhält ein bedingungsloses Grundeinkommen – für Witze. Zehn Satirikerinnen und Satiriker erhalten ein Jahr lang Geld. Ohne Verpflichtungen. Bei uns können Sie die Witze testen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die Schweiz erhält ein bedingungsloses Grundeinkommen – für Witze. Zehn Satirikerinnen und Satiriker erhalten ein Jahr lang Geld. Ohne Verpflichtungen. Bei uns können Sie die Witze testen.
Fehlen der Bundesregierung zu Erdogan die Worte? Die Bundesregierung reagiert auf die Befindlichkeiten des türkischen Präsidenten irritierend zögerlich. Nicht zum ersten Mal. Ein Kommentar.
Wer das Sagen hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Über Autoritäten und das Lachen, den Erdogan-Song und das Recht auf die böse Pointe in der Demokratie.
Das SRF bestätigt, dass «Giacobbo/Müller» Ende Jahr eingestellt wird. Viktor Giacobbo sagt, welche Projekte nach der Sendung auf ihn warten.
Karikaturist Laurent Sourisseau bringt in einer Karikatur den toten Flüchtlingsjungen Aylan mit den Grabschern von Köln in Verbindung. Doch womöglich geht es dabei nicht um Flüchtlinge, sondern um uns Deutsche. Ein Kommentar.
„Charlie Hebdo“ wird für eine Karikatur zu den Übergriffen in Köln heftig kritisiert. Sie zeigt den toten Flüchtlingsjungen Alan Kurdi, der als Erwachsener ein Hinterngrapscher geworden wäre. Ist das geschmacklos? Oder spiegelt das Magazin nur den bestehenden Rassismus wider?
Diese Woche jährt sich der Anschlag auf «Charlie Hebdo». Das französische Satiremagazin gedenkt der Tragödie mit einer Sondernummer und einer neuen provokativen Karikatur.
Luz war jahrelang Zeichner bei «Charlie Hebdo». Den Anschlag vom 7. Januar überlebte er durch Glück und Zufall. In seinem neuen Comic «Katharsis» setzt er sich mit dem Anschlag und der Zeit danach auseinander. Literaturredaktor Michael Luisier hatte die Gelegenheit, Luz in Paris zu treffen.