DOSSIER mit 184 Beiträgen

Medienarbeit

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Ausblick 2022: Wie wir künftig in der PR arbeiten wollen, sollen und dürfen

Die Corona-Pandemie hat uns im Griff – und wir wiederum versuchen die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. Wir versuchen, mit der neuen Situation, diesem „New Normal“, umzugehen. Denn nicht nur das Gesundheitswesen und die Politik wurden von dieser Krise durchgeschüttelt, auch die Arbeitswelt verändert sich nachhaltig und erfährt einen Digitalisierungsschub – das gilt besonders Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Medienarbeit: Der beste Deutsche Regierungssprecher aller Zeiten

Es gibt sie auch in der PR- und Medienarbeit: die leuchtenden Vorbilder. Kürzlich starb im Alter von 86 Jahren der legendäre Regierungssprecher Klaus Bölling. Das Cicero Magazin widmet ihm einen äusserst lesenswerten Nachruf und zeigt dabei, welche Qualitäten eines Regierungs- (oder Unternehmens-) Sprechers zeitlos wertvoll bleiben.

Der Apfel fällt nicht weit vom Bann

Gute Medienarbeit bringt Offenheit, Transparenz, Hintergründe und Dialog zwischen Unternehmen und Meinungs- bzw. Medienmacher. Das eines der weltweit erfolgreichsten Unternehmen nicht viel von diesen Qualitäten hält, berichtet aus der eigenen Erfahrung der deutsche Techblogger Richard Gutjahr.

Deshalb nervt PR

Der Medienjournalist und Teamleiter Leserforum des Tages-Anzeigers listet im Blog «Off The Record» in zehn Punkten, wie ihn ungelenke PR-Annäherungs-Versuche als Journalist nerven. Eine heilsame Erinnerung daran, wie man professionelle Medienarbeit eben nicht betreibt.

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Qualität geht auch die PR etwas an – 17 Gewissensfragen

Immer wieder flackert sie auf, die Debatte rund um Medienqualität. In Zeiten sinkender Abo-Zahlen bei gleichzeitig rasantem Infotempo befeuern allseitige Ansprüche an Unabhängigkeit, Qualität (und Rentabilität) die Diskussion. Welchen Qualitäts-Beitrag müssen Kommunikations-Schaffende leisten?