Affective Computing: Wie KI Emotionen analysiert
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
Anna Jobin hat zusammen mit Forschenden vom Health Ethics and Policy Lab untersucht, welche ethischen Richtlinien für künstliche Intelligenz bereits bestehen und stellt fest: ethische KI ist längst nicht nur eine technische Frage.
Ursula von der Leyen will „Rechtsvorschriften“ mit einem Konzept für die „menschlichen und ethischen Aspekte der künstlichen Intelligenz“ vorschlagen. Die neuen Regeln sollen umso strenger sein, je größer der potenzielle Schaden ist, den solche Anwendungen anrichten können. Auch der Chef der Google-Mutter Alphabet, Sundar Pichai, wünscht sich solche Gesetze.
Geht es um Blockchain-Anwendungen, liest man auch immer wieder von ihnen: Smart Contracts. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff?
Sie steckt in Haushaltsgeräten, Autos und natürlich in Smartphones: Künstliche Intelligenz. Dabei hat sie einen entscheidenden Vorteil gegenüber Menschen: Sie kann sich alles merken. Doch Wissenschaftler merken jetzt: Wenn KI voranschreiten soll, müssen wir ihr das Vergessen beibringen.
Künstliche Intelligenz ist der Hype. Doch was kann man damit eigentlich für die Gesellschaft tun – und was kann schief gehen, wenn die Chancen der Datenanalyse- und Plattformtechnologien nicht hinreichend bekannt sind? Am Beispiel einer neuen Sicherheitspolitik, die den Klimawandel ins Zentrum der Aufmerksamkeit setzt, wird gezeigt, wie eine nachhaltige Grundversorgung für alle funktionieren kann.
Was Beethoven einst begann, soll eine Künstliche Intelligenz nun fertig schreiben: die unvollendete 10. Symphonie. Immer häufiger sind es Maschinen, die Bilder malen, Sonaten komponieren, Bücher schreiben.
Bürgermeister Bill de Blasio möchte die New Yorker:innen vor Diskriminierung schützen und schafft ein neues Amt, das den Einsatz von automatisierten Entscheidungssystemen in der Stadtverwaltung kontrollieren soll. Damit ist New York Pionier auf diesem Gebiet. Auf dem Weg wurden aber auch viele Fehler gemacht.