Mit Bürokratie gegen Recherche
Es ist eine Art Krieg, der immer mal wieder aufflackert; Der Konflikt zwischen Verwaltung und Medienschaffenden, wenn es um Einsicht in Dokumente geht.
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Es ist eine Art Krieg, der immer mal wieder aufflackert; Der Konflikt zwischen Verwaltung und Medienschaffenden, wenn es um Einsicht in Dokumente geht.
Ein junger Westschweizer Journalist verbrachte zwei Monate «undercover» bei einer Gruppierung, die gegen das Maskentragen und die SwissCovid-App kämpft. Seine Enthüllungen werfen unbequeme Fragen auf.
Nicht wenige Medien glauben, dass die Enthüllungen von Wikileaks Donald Trump zum Wahlsieg verholfen haben, und wittern eine Verschwörung: zwischen Trump, dem russischen Geheimdienst und Julian Assange. Beweise dafür gibt es bis heute keine, aber das hat viele Journalisten offenbar nur umso mehr angespornt.
Football-Leaks-Informant Rui Pinto ist nach anderthalb Jahren Untersuchungshaft wieder frei. «Der Spiegel» hat ihn an einem geheimen Ort getroffen.
Leila Al-Serori war Teil des Investigativteams zur Ibiza-Affäre, die zum Rücktritt von Österreichs Vize-Kanzler führte.
Die Medien-Story hinter dem tiefen Fall des insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard wird im Tumult gern vergessen: Die «Financial Times» brachte den Stein ins Rollen und recherchierte immer weiter – gegen alle Widerstände
Fiona Endres und Nicole Vögele, zwei Journalistinnen des TV-Magazins Rundschau des Schweizer Fernsehens SRF berichten von ihrer Recherche zum Thema Crypto AG.
Die Reporterinnen Fiona Endres, Nicole Vögele und Anielle Peterhans haben sechs Monate lang zur Geheimdienstaffäre Cryptoleaks recherchiert, über 300 Stunden lang Gespräche geführt und 7600 Dokumente ausgewertet. Im Gespräch mit SRF gewähren sie einen Blick hinter die Kulissen der Recherche.