DOSSIER mit 330 Beiträgen

Employer Branding

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

Homeoffice: Sind wir nun Zuhause angekommen?

Bis vor zwei Jahren kannten viele das Wort «Homeoffice» nur vom Hörensagen. Von Zuhause aus zu arbeiten war das Privileg einzelner Mitarbeitender, einzelner Branchen und noch früher fast ausschliesslich den Selbstständigen vorbehalten. Und dann kam der Lockdown und mit ihm die Homeoffice-Pflicht. Viele fanden Gefallen daran und sind seither gar nicht mehr oder nur teilweise Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Sustainable Natives» stellen Forderungen an HR

Viel wurde über die «Digital Natives» geschrieben, für die die digitale Welt selbstverständlich ist und die heute ihre Digitalkompetenzen in die Unternehmen einbringen. Ihre Nachfolger, die jetzige Generation der Studierenden sowie Schülerinnen und Schüler, lassen sich als «Sustainable Natives» bezeichnen. Sie sind mit dem Gedanken aufgewachsen, einen positiven Beitrag zur Lösung ökologischer und sozialer Probleme Weiterlesen …

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Wie jung und alt gut zusammenarbeiten

Ältere Arbeitnehmer bringen enorm viel Erfahrung ins Unternehmen ein. Das ist keine Überraschung. Vielleicht aber dies: Teams, in denen Jüngere und Ältere zusammenarbeiten, liefern bessere Ergebnisse. Denn ein guter Altersmix sorgt für mehr Qualität, Kreativität und Innovation.

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Hybride Arbeitsformen: Eine Frage der Zeit, nicht des Orts

Viele Unternehmen hadern derzeit mit der Frage, ob und wenn ja wieviel ihre Mitarbeiter im Büro arbeiten sollen und umgekehrt wie viel Homeoffice oder örtlich flexibles Arbeiten es sein darf. Das Bestreben nach den Erfahrungen der letzten beiden Jahre Corona-Pandemie das Beste aus Home und Office in hybride Arbeitsformen zu kombinieren ist löblich, darf aber nicht auf die Frage nach dem möglichen und erlaubten Arbeitsort reduziert werden. Im Kern geht es nämlich mehr um die zeitliche Flexibilität als um die örtliche.