Das Medienpaket ist ein guter Kompromiss
Die Abstimmung vom 13. Februar ist für die Schweizer Medienlandschaft von existenzieller Bedeutung.
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die Abstimmung vom 13. Februar ist für die Schweizer Medienlandschaft von existenzieller Bedeutung.
Die Medienkommission hat brisante Vorschläge zur besseren Förderung des Journalismus formuliert. Präsident Otfried Jarren nimmt Stellung.
An vorderster Front gegen die SRG: Seit März ist Verena Vonarburg Direktorin des Verbandes Schweizer Medien und damit die direkte Gegenspielerin von Roger de Weck. Mit der politischen Mechanik ist Vonarburg sehr gut vertraut. Sie arbeitete als Journalistin bei SRF und lange beim «Tages-Anzeiger». Doch wie das Spiel wirklich läuft, habe sie erst als Lobbyistin Weiterlesen …
Otfried Jarren, Präsident der Medienkommission, über Probleme zwischen Staat und Journalisten.
Die bisherige Presseförderung sei überholt, sagt die vor einem Jahr eingesetzte Medienkommission. Sie plädiert für eine aufs digitale Medienzeitalter ausgerichtete Förderung und bringt die Idee einer Stiftung wieder ins Spiel.
Diese Woche stellte die Medienkommission ihr erstes Papier vor. Sie plädiert für eine neue Stiftung – und will Start-up-Unternehmen fördern. Ansonsten drohe ein Leistungsverfall. Otfried Jarren, Präsident der Medienkommission, über Probleme zwischen Staat und Journalisten.
Die bisherige Presseförderung sei überholt, sagt die vor einem Jahr eingesetzte Medienkommission. Sie plädiert für eine aufs digitale Medienzeitalter ausgerichtete Förderung und bringt die Idee einer Stiftung wieder ins Spiel.
Lahme Internetverbindungen und Totalausfälle könnten die Folge sein: Die Swisscom kritisiert die Pläne des Bundes im Zusammenhang mit dem Teletext-Nachfolger scharf.