Weshalb diese Medien-Paranoia?
Fake News, Lügenpresse, staatlich gelenkte Volksverdummung – wie das elektronische Zeitalter für Entfremdung sorgt. Aber warum Medienschelte nichts Neues ist.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Fake News, Lügenpresse, staatlich gelenkte Volksverdummung – wie das elektronische Zeitalter für Entfremdung sorgt. Aber warum Medienschelte nichts Neues ist.
Seit 20 Jahren sorgt ein anonymer Kolumnist bei der «SonntagsZeitung» für Lacher. Jetzt gibt sich Peter Schibler zu erkennen.
Ein ganzer Tag auf den Sendern der SRG – oder die unendliche Qual des ewig Gleichen.
Der «Medienspiegel» war eines der wenigen Medienblogs der Schweiz und am Ende jenes, das am längsten durchgehalten hat. Seit Dezember ist aber auch hier Schluss. Martin Hitz (58) mag nicht mehr. 15 Jahre lang begleitete er bloggenderweise den Medienwandel in der Schweiz und regte so mitunter zu epischen Kommentar-Debatten an. Den zahlreichen Gastautorinnen und -autoren Weiterlesen …
Unter dem Deckmantel des neutralen Journalismus macht die grösste Zeitung der Schweiz Stimmung für die «No Billag»-Initiative und damit gegen die SRG. Eine Medienkritik.
Eine betrübliche Bilanz zieht Christian Bartels für das öffentlich-rechtliche Fernsehen aus dem Berlin der Merkel-Ära. Denn: «Im Fernseh-Hauptstadtjournalismus agieren ziemlich profillose Fragesteller.» Dass es auch kontrovers geht bei ARD und ZDF, zeigte jüngst Marietta Slomka, die im «heute-journal» beim Gespräch mit FDP-Chef Christian Lindner hartnäckig blieb. «Warum hat am Montag nicht Slomka Merkel interviewt?», fragt Weiterlesen …
Wild West in Ostia: Ein bekannter Vertreter einer lokalen Mafiafamilie bricht vor laufender Kamera einem Reporter des öffentlichen Senders RAI mit einem Kopfstoss die Nase und drischt danach mit einem Schlagstock auf den Journalisten und seinen Kameramann ein. Eigentlich wollten die beiden Roberto Spada befragen, ob seine Wahlempfehlung auf Facebook dafür gesorgt hatte, dass in Weiterlesen …
Lärmige Onlineportale für Junge sind eine der grössten Hoffnungen der Medien. Sie finden einen Weg zu einem Publikum, das sie sonst entweder komplett an Facebook oder an Fake-News-Sites verlieren.