Wie sich mit Daten tief in die Persönlichkeit blicken lässt
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Für viele sind Onlinemeetings bereits seit einigen Monaten Alltag. Aber Zoom, Microsoft Teams und Google Meet machen Nutzerinnen und Nutzer müde. Ein Kommunikationsprofessor der Stanford University hat vier Gründe identifiziert, weshalb das so ist und sagt, was man gegen die Zoom-Fatigue tun kann.
Mit einem gezielten Personalmarketing kann das Unternehmen seine Kultur, Werte, Ziele, Produkte, Leistungen sowie seine Erfolge sowohl bei bestehenden als auch gegenüber potentiellen Mitarbeitenden (be)greifbarer machen und zu ihrer Verankerung beitragen. Entscheidend dabei sind die Menschen.
Zeitmanagement ist Schmerzmanagement. Wie produktiv wir sind, hängt entscheidend davon ab, wie wir mit inneren Reizen und unangenehmen Gefühlen umgehen.
In Corona-Zeiten setzen viele Firmen auf Bewerbungsgespräche per Videochat und nutzen dafür auch künstliche Intelligenz. Was Sie da erwartet? Probieren Sie es aus.
Beim Onboarding im Homeoffice gibt es viel zu beachten, erklärt HR-Managerin Adriana Sabino. Vor allem ein Wir-Gefühl zu entwickeln, sei schwer.
Heutzutage kann der Stellenbewerber nicht nur mit seiner Stimme überzeugen: Skype, Zoom, WhatsApp und andere Applikationen machen es möglich, sich persönlich über weite Entfernungen im wahrsten Sinne des Wortes «im besten Licht darzustellen».
Im Lockdown steigt der Datenverkehr enorm an. Und damit rückt auch der CO2-Ausstoss durch Videokonferenzen, Streaming und Co in den Fokus. Forscherinnen erklären, wie gegensteuert werden kann.