Wie sich mit Daten tief in die Persönlichkeit blicken lässt
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
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Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Die letzten zwei-drei Jahre waren Robo-Recruiting bzw. der Einsatz künstlicher Intelligenz im Recruiting die dominierenden Themen. Dann kam Corona und verdrängte erstmal alles andere.
Welche Bullshit-Floskeln im Vorstellungsgespräch schrecken dich nur noch ab? Diese Frage hat die t3n-Redaktion ihrer Community gestellt – und spannende Antworten bekommen.
Social Media Recruiting ist immer mehr auf dem Vormarsch und stellt traditionelle Einstellungsstrategien in den Schatten. Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. bieten zahlreiche Möglichkeiten, mit Bewerbern in Kontakt zu treten. Was dabei zu beachten ist.
Kununu hat die häufigsten Absagegründe aus der DACH-Region gesammelt, um dich dabei zu unterstützen, mehr Klarheit in deinen Bewerbungsprozess zu bekommen. Denn die Absage möglicherweise hat dies gar nichts mit deinen Qualifikationen zu tun.
Was jahrelange Diskussionen nicht schafften, wurde durch die Corona-Krise quasi über Nacht zwangsweise umgesetzt: Arbeiten im Homeoffice. Doch was bleibt davon auch nach der Krise bestehen? Und was muss sich auf dem Weg zu Smart Work noch verbessern?
Nur wenn Unternehmen ihren Erfolg messen und analysieren, können sie sich auch verbessern, und zwar genau dort, wo es Optimierungspotenzial gibt. Das spielt auch im Recruiting-Bereich eine grosse Rolle. Denn die Entscheidungen, die dort getroffen werden, sind für den Unternehmenserfolg massgebend.
Gleichberechtigung geht uns alle an. Auch im beruflichen Zusammenhang spielt es eine wichtige Rolle. Kununu hat den Status Quo in der Arbeitswelt näher betrachtet und ein Ranking zusammengestellt: Ein Schweizer Unternehmen führt die Rangliste an.