Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
«Snow Fall – The Avalanche at Tunnel Creek» ist der Name einer Story, welche die New York Times im Jahr 2012 veröffentlichte. Das ist an und für sich noch nichts Besonderes, doch die Art und Weise, wie diese Story präsentiert wurde, war zu der Zeit bahnbrechend. Die Leser wurden zu einer Landingpage geführt, auf der Weiterlesen …
Gedrucktes gehört immer noch zur klassischen Geschäftsausstattung. In Kooperation mit der Online-Druckerei viaprinto hat sich t3n auf die Suche nach richtig schicken Business-Printprodukten gemacht.
Content soll konvertieren: neugierig machen, Interesse wecken, Begehren erzeugen. Ohne Emotionen treffen wir keine Entscheidungen. Sie sind nicht nur in allen Entscheidungen vorhanden, sie sind deren treibende Kraft.
Eine neue Studie zeigt: Grossen Unternehmen fehlt es bisher im Web an Schwung, Ideen und Courage. Der Social-Media-Berater Jochen Mai hat Weblogs aller Dax-30-Firmen untersucht. Seine Feststellungen.
Corporate Newsroom: Paradigmenwechsel oder Hype? Erfahrungen aus der Praxis von der AXA Winterthur, Somedia und ABB.
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Was tun mit Blog-Beiträgen, deren Inhalt zum Teil oder gar völlig veraltet ist? Hier sind Tipps und Vorschläge von Annette Schwindt.
Corporate Publishing hat sich in den letzten Jahren von den klassischen Printerzeugnissen hin zu Blogs und crossmedialen Online-Magazinen bewegt. Vier Best-Practice-Beispiele und deren Erfolgsfaktoren zeigen, was möglich ist.
