Homeoffice – da fehlt doch was?
Dieser Artikel erklärt, warum es aus wissenschaftlicher Sicht für unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden gut ist, aus dem Homeoffice zurück ins Büro zu kommen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Dieser Artikel erklärt, warum es aus wissenschaftlicher Sicht für unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden gut ist, aus dem Homeoffice zurück ins Büro zu kommen.
Wenn am Ende des Tages noch so viel Arbeit übrig ist – dann könnte es auch daran liegen, dass du den Arbeitstag nicht bestmöglich genutzt hast. Hand auf’s Herz: Wie oft kamen dir heute E-Mails, Facebook oder kurze Gespräche dazwischen? Entlarve deine Zeitdiebe im Job und mach mehr aus deinem Tag!
Wenn die besten Ideen beim Joggen kommen, brauchen Mitarbeiter doch keinen eigenen Schreibtisch mehr. Also nur noch von Zuhause arbeiten?
Wie geht man mit den Wahlmöglichkeiten und Risiken um, wenn man vor einer schweren Entscheidung steht – und seine menschlichen Grundverpflichtungen dabei nicht vernachlässigen will? Nutzen Sie die Goldene Regel!
Mit Kollegen befreundet zu sein oder sich zumindest gut zu verstehen, das ist im Arbeitsleben viel wert. Zufriedenheit im Job hängt letztendlich auch davon ab, mit welchen Menschen man zusammenarbeitet. Beschwerlich wirds, wenn Teamwork mit jemandem notwendig wird, den man eigentlich nicht leiden kann.
Hat da draußen eigentlich noch jemand eine Vision? Dann melden Sie sich bitte bei mir! Ausgenommen sind Erscheinungen im religiösen Sinne oder Trugbilder.
Um die so genannte „Generation Y“ ist es ruhig geworden. Was ist aus den fordernden, sinnsuchenden, freizeitorientierten jungen Leuten geworden? Eine neue Studie sagt jetzt gar: Es gibt sie in dieser Form gar nicht.
Viele Konzerne reden heute nur noch über «digitale Transformation». Die fortschreitende Technik zwingt Unternehmen zu einer Umstrukturierung. Doch was bedeutet das eigentlich für die Mitarbeiter?