Homeoffice – da fehlt doch was?
Dieser Artikel erklärt, warum es aus wissenschaftlicher Sicht für unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden gut ist, aus dem Homeoffice zurück ins Büro zu kommen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Dieser Artikel erklärt, warum es aus wissenschaftlicher Sicht für unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden gut ist, aus dem Homeoffice zurück ins Büro zu kommen.
Eine positive Einstellung zu behalten, das ist manchmal schwierig genug. Negative Mitmenschen können die Sache zusätzlich erschweren – dann, wenn Negativität um sich greift und ansteckend wird. Mit diesen sechs Strategien lasst ihr euch nicht anstecken und helft anderen vielleicht auch noch aus ihrem Jammertal.
Physisch zwar bei der Arbeit, aber die Gedanken schweifen ständig ab? Bitte weiterträumen – denn die Luftschlösser sind besser als ihr Ruf. Warum gezieltes Tagträumen gut für uns ist und wie ihr die gedanklichen Streifzüge für eure Karriere nutzen könnt.
Im besten Fall ein Stück Obst, an harten Tagen gerne auch Schokolade: Snacks versüssen Nachmittage, stillen den kleinen Hunger zwischendurch und sind deshalb fixer Bestandteil vieler Arbeitstage. Damit es nicht immer mit dem Griff in die Süssigkeiten-Lade endet, gibt’s heute ein paar Inputs für gesunde Snacks.
Man solle über verfehlte Ziele und Fehler reden, um persönlich zu wachsen, findet Organisationscoach Marc Bürgi. Für den Coach Cristian Hofmann ist das hingegen keine Option, weil Fehler in unserer wettbewerbsorientierten Gesellschaft mit Versagen gleichgesetzt würden. Über sein Scheitern öffentlich zu sprechen, sei deshalb kontraproduktiv.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt werde Millionen Arbeitsplätze kosten, auch in Deutschland. Eine Herausforderung, der sich die Gesellschaft noch nicht einmal ansatzweise gestellt habe, sagte der Publizist und Philosoph Richard David Precht im DLF. Auch in Zukunft würden Menschen noch arbeiten, aber vielleicht nicht mehr für Geld.
Wer radikal neu denken will, braucht absolute Ruhe. Das bringt nicht nur neue Ideen – sondern lässt sogar unsere Gehirnzellen wachsen.
Für den 52-jährigen Markus brach eine Welt zusammen, als er im Juli 2015 die Kündigung in die Hand gedrückt bekam. Seither ist er arbeitslos. Alle Versuche, einen neuen Job zu kriegen, scheiterten. Im Februar dieses Jahres wurde er ausgesteuert, das Zimmer, in dem er bis letzte Woche lebte, gekündigt.