DOSSIER mit 99 Beiträgen

Medien im Krieg

Wie Russland die Lage verschleiern will

Der Kreml versucht, Berichte über den Krieg und Bilder von Verlusten zu zensieren. Dafür wird der Zugriff auf soziale Medien erschwert; der in Deutschland kritisierte Messenger-Dienst Telegram wird noch wichtiger.

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Soziale Medien: Krieg in Echtzeit

Angst, Unglaube, Hilflosigkeit: Nutzer auf Twitter & Co. reagieren geschockt angesichts des Angriffs Russland auf die Ukraine. In den sozialen Medien wird auch über die Situation vor Ort und über russische Desinformationskampagnen aufgeklärt.

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Russlands TV-Krieg gegen die Ukraine

Sollte Russland die Ukraine angreifen, wären viele Russen nicht überrascht. Staatsmedien haben jahrelang den Boden dafür bereitet, Ukrainer als «Nazis» beschimpft und das Land als Feindstaat dargestellt.

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Die ukrainische Perspektive braucht mehr Raum

In der Berichterstattung über die Russland-Ukraine-Krise stehen meist die Interessen Russlands und der NATO im Vordergrund, meint Marina Weisband. Um die Einwohner der Ukraine sei es hingegen verhältnismäßig still. Ihre Perspektive müssten Medien stärker aufgreifen.