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Das Schweizer Aufzugsunternehmen Schindler investiert in junge Talente. Das Unternehmen belegt im Ranking der besten Arbeitgeber den zweiten Platz.
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Das Schweizer Aufzugsunternehmen Schindler investiert in junge Talente. Das Unternehmen belegt im Ranking der besten Arbeitgeber den zweiten Platz.
Das Geschäft läuft, auch von zu Hause aus – das hat sich in der Coronakrise gezeigt. Aber es fehlt an anderen Dingen.
Mehr als 80 Prozent aller Unternehmen verlassen sich bereits auf Mitarbeiterempfehlungen als festen Bestandteil ihrer Recruiting-Strategie. Das ergab eine österreichische Studie.
Die Krise hat Firmen gezeigt: Homeoffice funktioniert – ihre Angestellten arbeiten auch ohne physische Präsenz. Diese Erkenntnis könnte die Entstehung lokaler «Coworking Places» beflügeln.
Was jahrelange Diskussionen nicht schafften, wurde durch die Corona-Krise quasi über Nacht zwangsweise umgesetzt: Arbeiten im Homeoffice. Doch was bleibt davon auch nach der Krise bestehen? Und was muss sich auf dem Weg zu Smart Work noch verbessern?
Viele Schweizer Firmen planen die etappenweise Rückkehr ihrer Mitarbeiter ins Büro. Doch die meisten Angestellten haben sich in den zurückliegenden Wochen mit der neuen Situation arrangiert und die Vorteile des Homeoffice schätzen gelernt.
Michael Faschingbauer rät Firmen, in der Krise nach kreativen Lösungen zu suchen.
Die Wechselbereitschaft von Führungskräften liegt seit Jahren ähnlich hoch. Deutlich gestiegen ist 2019 aber der Anteil derjenigen, die als Grund die mangelnde Zukunftsfähigkeit ihrer Firma nennen. Unternehmen müssen dies ernst nehmen.