Nach welchen Kriterien wählen wir Kriegsbilder aus?
Aleksandra Hiltmann befragt Olaf Hille, Leiter Bildredaktion Tamedia. Er zeigt, nach welchen Kriterien Kriegsbilder ausgewählt werden.
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Aleksandra Hiltmann befragt Olaf Hille, Leiter Bildredaktion Tamedia. Er zeigt, nach welchen Kriterien Kriegsbilder ausgewählt werden.
Die Absage des Fussballspiels in Hannover am Dienstagabend kam unerwartet. Während die Menschen das Stadion in Ruhe verliessen, reagierten manche deutschen Medien mit Hyperventilation: viele Emotionen, wenig Fakten. Man fragt sich, was passiert, wenn wirklich etwas passiert.
Aus drei Facebook-Einträgen macht die meistgeklickte Schweizer Newsplattform kurzerhand einen Artikel mit dem Titel «Schweizer Extremisten feiern die Attentäter». Ein Frage- und Antwort-Spiel zu Stimmungsmache, entgleisten Facebook-Kommentaren und medialer Verantwortungslosigkeit.
Freiheit, Augenmass, Rechtsstaat waren grosse liberale Projekte. In der NZZ sind sie es nicht mehr.
Die ARD wurde für ihre Berichterstattung am Terrorabend in Paris stark angegriffen. Die Sportreporter mussten weiter aus dem Stadion kommentieren. Nun verteidigt der Sender sich.
Ausnahmezustand in Frankreich: Nach den Anschlägen des IS sind die Korrespondenten vor Ort gefordert. Charles Liebherr berichtet als Radiojournalist für SRF aus Paris. „Man kann gar nicht mehr weit schauen, man funktioniert einfach“, beschreibt er im Interview mit persoenlich.com seinen Kriseneinsatz. Zudem sagt er, wie er die Zuverlässigkeit seiner Informationen garantiert und inwiefern seine Arbeit Weiterlesen …
Diese Titelseite macht erst einmal sprachlos: Das französische Satire-Magazin Charlie Hebdo, dessen Redaktion vor zehn Monaten selbst Opfer eines brutalen Islamistischen Anschlags wurde, kommentiert auf der Titelseite der am Mittwoch erscheinenden Ausgabe die jüngsten Terrorattacken in Paris.
Ein Wichtigtuer in Paris und NZZ-Chef Eric Gujer als kultivierte Version von BaZ-Mann Michael Bahnerth – drei Abgründe der Berichterstattung über die Terroranschläge in Paris.