Bei der Digitalisierung hat die Bevölkerung andere Prioritäten als der Staat
Die Digitalisierung verändert unser Leben. Doch offenbar haben Behörden und Bevölkerung andere Erwartungen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
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Homeoffice allein ist noch keine neue Arbeitswelt, doch ein guter Anfang. Smarte Digitalisierung bleibt auch nach der Stunde der Not ein Gebot. Die meisten Unternehmen müssen sich deutlich mehr anstrengen und sich neu erfinden, oder sie riskieren zu verschwinden.
Auch in der Corona-Krise stellen Firmen ein, müssen aber auf persönliche Treffen verzichten. Stattdessen lernen sie die Bewerber per Videochat kennen. Das hat auch für die Nach-Corona-Zeit Vorteile.
In der Pandemie spriessen digitale Werkzeuge zur Kontrolle von Beschäftigten wie Pilze aus dem Boden. Welche Mittel bleiben uns, um dauerhafte Eingriffe in die Privatsphäre zu verhindern?
Wer Digital Natives mit Stellenausschreibungen erreichen will, sollte digitale Werkzeuge nur zur Anbahnung und sehr gezielt einsetzen. Der zwischenmenschliche Kontakt ist auch hier ungeschlagen. Das ist eine Erkenntnis aus der Studie «Digital Candidate Journey 2019/2020».
Die Pandemie hat den Berufsalltag auf den Kopf gestellt. Die Angestellten mussten sich an neue Arbeitsweisen gewöhnen. Manches wird sich nicht mehr ändern.
Der IT fehlen Fachkräfte, besonders weibliche, weil sich Mädchen trotz ihrer Talente gegen einen technischen Beruf entscheiden. Wie es gelingt, das Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu fördern und sie von der IT zu überzeugen, zeigt das Projekt ICT-Campus.
Laptop an und gut ist? Homeoffice birgt viele Chancen – und noch mehr Tücken, besonders in der Kommunikation. Wie lassen sich Missverständnisse vermeiden?