Fachkräftemangel in Pandemiezeiten
Drei aktuelle Herausforderungen und wie die Digitalisierung die HR-Abteilung beim Meistern ebendieser unterstützen kann.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Drei aktuelle Herausforderungen und wie die Digitalisierung die HR-Abteilung beim Meistern ebendieser unterstützen kann.
Personaler übernehmen durch die Digitalisierung weitere Rollen: Sie unterstützen Mitarbeitende, um den technologischen Arbeitsalltag wertzuschätzen, und stehen dabei selber vor der digitalen Transformation. Damit das alles gelingt, etablieren sie eine Daten- und Techkultur.
So läuft ein Jobinterview online ab.
Millionen Jobs könnten in den kommenden Jahren von Computern oder Robotern übernommen werden. Jetzt soll ausgerechnet ein Algorithmus potenziellen Betroffenen helfen, den Jobverlust durch Automatisierung zu vermeiden.
Die Schweiz ist ein beliebtes Einwanderungsland. Kein Wunder, gibt es bei uns doch viele innovative Firmen mit attraktiven Jobangeboten – und zu wenig inländisches Fachpersonal. Doch welche Anforderungen stellen sich an Unternehmen und Branchen, die auf ausländische Mitarbeitende angewiesen sind? Und was muss man tun, um die Leute langfristig hier zu behalten?
In einigen US-Regionen verdienen Frauen tatsächlich mehr als Männer. Woran das liegt – und warum es keine ausnahmslos gute Nachricht ist.
Hier gibt’s die wichtigsten Antworten dazu.
In der Schweiz ist Lohntransparenz nach wie vor ein schwieriges Thema – in den Chefetagen der Banken und Versicherungen genauso wie in Tiefstlohnbranchen. Dass es auch anders geht und eine Offenlegung der Löhne zu einem besseren Betriebsklima führen kann, zeigt das Beispiel der Familie Wiesner Gastronomie.