Diese Faktoren können zu mehr Chefinnen verhelfen
In der Life-Science-Branche sind Frauen in den Chefetagen auf dem Vormarsch. Wie aber wird man Chefin?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Bei der Wahl eines Mediators oder einer Mediatorin ist neben Fachkompetenz, Haltung und Methodenkompetenz auch Resilienz ein wichtiges Kriterium. Unsere Checkliste zeigt resiliente Grundhaltungen und Fähigkeiten auf und zeigt deren spezifische Wichtigkeit für Mediatoren.27
Mobbing ist keine Randerscheinung sondern hat als Form der psychischen Gewalt leider ihren fixen Platz in unserer Gesellschaft. Der Ratgeber «Mobbing – nicht mit mir!» erklärt, wie Mobbende denken, welche Methoden sie anwenden und wie sich Betroffene zur Wehr setzen können.
Der im Oberwallis aufgewachsene Christoph Kronig ist seit drei Jahren HR-Chef der Matterhorn Gotthard Bahn. Aktuell beschäftigt ihn die demografische Altersverteilung seiner Angestellten, denn 45 Prozent der Matterhorn-Gotthard-Bahn-Angestellten sind bereits über 50 Jahre alt.
Seit Generationen suchten und fanden Gelehrte Erfolgsrezepte in der Führung. Einige Kernkompetenzen der guten Führung überdauerten Zeitgeist und Modeströmungen und bleiben auch im VUCA-Zeitalter wichtig.
Gleichgültigkeit ist ein Gift, das jede Gemeinschaft demoralisiert, die ein Ziel zu erreichen versucht. Es belastet wirtschaftliches Denken, verhindert Effizienz und kostet Geld. Gleichgültigkeit resultiert schlussendlich in der Haltung, keine Verantwortung tragen zu müssen. Wie es gelingt, Gleichgültigkeit im Unternehmen zu überwinden.
In einem Team zu arbeiten kann oft fordernd sein – auch zwischenmenschlich. Mit Komplimenten kann man bei Kollegen viel erreichen. Oft kommen solche aber nicht wirklich an und gehen sogar nach hinten los. Was gute und schlechte Komplimente unterscheidet, erklärt eine aktuelle Studie. Ganz schlecht: Gut gemeinte Äußerungen, die auf Stereotypen aufbauen.
Die Arbeitswelt ist voll von ungeschriebenen Gesetzen, definierten Ritualen und Regeln. Für Menschen mit Autismus machen sie die Jobsuche oder das Verweilen in einem Job oft schwer. Dabei können Teams und Arbeitgeber von den besonderen Fähigkeiten dieser Mitarbeiter profitieren – vorausgesetzt, sie lassen sich auf die Bedürfnisse dieser Arbeitnehmer ein. Leszek Chmielewski ist Software-Tester mit Weiterlesen …