Diese Faktoren können zu mehr Chefinnen verhelfen
In der Life-Science-Branche sind Frauen in den Chefetagen auf dem Vormarsch. Wie aber wird man Chefin?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
In der Life-Science-Branche sind Frauen in den Chefetagen auf dem Vormarsch. Wie aber wird man Chefin?
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Zuckerbrot und Peitsche, das waren jahrelang die Werkzeuge der Wahl für Mittelmanager Achtenmeyer. Doch sein Chef hat eine absurde Idee: Künftig soll er seine Leute motivieren. Das geht nur gut, weil’s am Ende einen Bonus gibt.
Nach den jüngsten Unregelmässigkeiten im Management bei Volkswagen oder dem Fussballweltverband Fifa sieht sich Mathias Schüz in seiner Forderung bestärkt: In den Augen des Dozenten für Responsible Leadership an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) müssen Führungskräfte von morgen ihre «spirituelle Intelligenz» verbessern – schliesslich hätten schon die alten Griechen ihre Emotionen für ihre Zwecke Weiterlesen …
Auch wenn dahinter häufig eine gute Absicht steht: Wenn es um das Umsetzen von eigentlich klugen Management-Konzepten geht, scheitern viele Führungskräfte fürchterlich. Das gilt für die klassische Hierarchie genauso wie für die vielgepriesene agile, auf Gleichberechtigung abzielende moderne Führungskultur.
Ob im Büro oder auf dem Bau – die Arbeitswelt verändert sich rasant. Im Interview spricht der Buchautor Claude Heini über flache Hierarchien, schlechte Chefs, die Frauenquote und das Weihnachtsessen.
Früher konnten Vorgesetzte ihre Mitarbeitenden zu sich ins Einzelbüro bestellen. Heute sitzen sie oft mitten unter ihnen – oder weit entfernt im Home Office. In neuen räumlichen Konstellationen zu arbeiten bietet Chancen, erfordert aber einen ganz anderen Führungsstil.
Mitarbeiter motivieren beziehungsweise dafür sorgen, dass sie nicht demotiviert werden – das zählt zu den klassischen Führungsaufgaben. Im Führungsalltag gerät dies oft in Vergessenheit, weil es anscheinend stets Dringlicheres und Wichtigeres zu tun gibt.