Fazit nach 3 Monaten als Digital Nomad
Nach etwas mehr als drei Monaten als Digitale Nomadin habe ich einiges gelernt, besonders zum Thema Produktivität.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Nach etwas mehr als drei Monaten als Digitale Nomadin habe ich einiges gelernt, besonders zum Thema Produktivität.
Die Rollenverteilung im Recruiting hat sich geändert. Das wirkt sich auf den Bewerbungsprozess aus. Die Bewerbung steht vor einer automatisierten Zukunft und das Metaverse wird eine zentrale Rolle spielen. Trotzdem gilt: Der menschliche Faktor bleibt wichtig und wird sogar wichtiger.
2021 haben deutlich mehr Journalisten den Beruf verlassen als im Jahr zuvor. Besonders arg ist die Situation beim Schweizer Radio und Fernsehen.
Um das LinkedIn-Profil perfekt zu nutzen, braucht es einige gute Tipps und Tricks.
Hybrides Arbeiten braucht klare Rahmenbedingungen, die richtige Ausstattung und verständliche Arbeitsrichtlinien, um zu funktionieren.
Unmotivierte Mitarbeitende, die mit ihrem Unternehmen und seinen Werten nichts anfangen können, bremsen den Erfolg. Im Podcast sagt HR-Expertin Kimberly Maucher-Lynch, was zu tun ist.
Hybrid Work – lediglich ein notwendiges Übel? Eine aktuelle Studie zeigt Fortschritte in der Entwicklung, aber auch Defizite im Mindset. Technisch geht es voran, kulturell scheint man sich an alte Werte zu klammern.
Personaler übernehmen durch die Digitalisierung weitere Rollen: Sie unterstützen Mitarbeitende, um den technologischen Arbeitsalltag wertzuschätzen, und stehen dabei selber vor der digitalen Transformation. Damit das alles gelingt, etablieren sie eine Daten- und Techkultur.