SRF und Post – darum teilen Firmen den Chefsessel auf
Eine Stelle mit zwei Führungskräften besetzen, nennt sich Topsharing. Das Konzept ermöglicht Teilzeitarbeit für Chefs. Damit es klappt, muss die Kommunikation und Einstellung stimmen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Eine Stelle mit zwei Führungskräften besetzen, nennt sich Topsharing. Das Konzept ermöglicht Teilzeitarbeit für Chefs. Damit es klappt, muss die Kommunikation und Einstellung stimmen.
Angesichts des Krieges in der Ukraine erscheint die gewohnte Arbeitsroutine trivial. Dieser Artikel erklärt, was Führungskräfte jetzt tun können.
Zufriedene Mitarbeitende sind motivierter, zeigen mehr Engagement und binden sich stärker an das Unternehmen. Sie tragen massgeblich zum nachhaltigen Unternehmenserfolg bei. Doch wie können Sie sicher sein, dass Ihre Mitarbeitenden auch wirklich zufrieden sind? Dies zu ermitteln, ist alles andere als einfach. Wie es Ihnen gelingt, die Mitarbeiterzufriedenheit zu messen, erfahren Sie im Beitrag.
«Computer aus – Problem und Konflikt weg.» Nach dieser Maxime agieren wir oft bei der virtuellen Zusammenarbeit – unter anderem weil uns noch die nötigen Verhaltensmuster und Routinen fehlen, wie man Konflikte bei der digitalen Kommunikation und Kooperation vermeiden und lösen kann.
Offene Büroflächen halten Einzug in der Arbeitswelt. Das bedeutet immer mehr Desk Sharing, bei dem die Beschäftigten über eine Software ein Pult oder einen Arbeitsraum buchen. Durch das Nutzerverhalten lassen sich auch Erkenntnisse zur Optimierung der Arbeitsflächen gewinnen. Einblicke in eine neue Arbeitswelt.
Das Schweizer Aufzugsunternehmen Schindler investiert in junge Talente. Das Unternehmen belegt im Ranking der besten Arbeitgeber den zweiten Platz.
Wenn Chefs Motivationsschreiben und Lebensläufe verfassen und Mitarbeitende Zeugnisse ausstellen – dann handelt es sich um eine umgedrehte Bewerbung. Warum mehrere Unternehmen so etwas versuchen.
Wenn eine wichtige Fachkraft aus dem Unternehmen ausscheidet, ist eine gute Nachfolgeplanung gefragt. Bei diesem personalpolitischen Instrument geht es darum, Schlüsselpositionen schnell mit einem passenden Mitarbeiter nachzubesetzen.