Die Fachpresse nicht vergessen
Fachmedien besitzen im B2B-Bereich weiterhin eine hohe Bedeutung. Wer Informationen journalistisch aufbereitet, ist im Vorteil.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Fachmedien besitzen im B2B-Bereich weiterhin eine hohe Bedeutung. Wer Informationen journalistisch aufbereitet, ist im Vorteil.
Von datengetriebener PR, Social Bots und Robo-Redakteuren – die Automatisierung der PR steht vor dem nächsten Innovationsschub. In welche Richtung bewegen wir uns?
Beim PR-Gag mit der Pistenraupe handelte es sich nicht nur um eine witzige PR-Idee, sondern um eine Lüge. Dafür bezahlen nun die Medien.
«Schreiben, was ist», predigte «Spiegel»-Gründer Rudolf Augstein. Doch «Schreiben, wie es sein müsste» wird immer mehr zum Leitmotto der Weltpresse.
Jens Bergmann, Geschäftsführender Redakteur von Brand Eins, über die Freuden eines Journalisten über ungewollte Pressemitteilungen.
Warum hat die Kampagne von FischerAppelt zur neue Beinfreiheit der Tagesschau in der Kategorie Virale Kommunikation beim Deutschen Preis für Onlinekommunikation gewonnen? Ein Interview mit Julian Witzel.
Die Sprache beeinflusst das Wahlverhalten: Die Neurolinguistin Elisabeth Wehling weiss, warum sogar Arbeitslose, Frauen und Einwanderer Donald Trump wählen werden – obwohl er gegen sie hetzt.
Wie muss eine Mitteilung heute aufgebaut sein, damit sie es in die Medien schafft? Reto Schlatter, Studienleiter am MAZ Luzern erzählt, weshalb er an die Zukunft von Medienmitteilungen glaubt.