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Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Schrittweise von der Arbeitswelt auf den Golfplatz: Es kann durchaus Sinn machen, sein Arbeitspensum schon vor dem ordentlichen Rentenalter zu reduzieren – ein Kommentar.
Modernes Wirtschaften schafft merkwürdige Jobs, nur um mit der steigenden Komplexität fertig zu werden – ein Kommentar.
Influencer Marketing ist in letzter Zeit hauptsächlich durch Negativ-Schlagzeilen in Verbindung mit fehlender Kennzeichnung oder Schleichwerbung aufgefallen. Dabei steckt in dieser Marketing-Methode viel Potential.
Was für ein Mensch bin ich? Online-Persönlichkeitstests teilen uns mithilfe von Antworten in Kategorien ein. Ein neuer Test aus den USA liefert sehr schnelle Analysen – dank einer raffinierten Fragetechnik.
Dass Mitarbeiter mit kleinen Kindern mal Home Office machen oder pünktlich gehen – darauf sind alle eingestellt. Eltern von Teenagern haben das nicht mehr nötig. Oder?
Seit hundert Jahren arbeiten wir mindestens acht Stunden täglich: Das ist längst nicht mehr zeitgemäss. Warum der Sechsstundentag die Lösung vieler Probleme wäre – ein Kommentar.
Immer mehr Menschen arbeiten via Internetplattformen. Um die Innovationskraft des digitalen Arbeitsmodells auszuschöpfen, sollte man die wachsende Flexibilität mit sozialer Sicherheit kombinieren. Es drängen sich neue Formen der Absicherung auf.