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Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Die kritischen Stimmen zu den Konzepten der Arbeitswelt 4.0 mehren sich. Wir sollten sie ebenso kritisch hinterfragen – und von ihnen lernen.
Wer etwas im Job erreichen will, muss hart und lange arbeiten! Das zumindest ist immer noch unsere Idee davon, wie gute Leistung erbracht wird. Aber was ist da eigentlich dran?
Dass Mitarbeiter ihre Arbeit von zu Hause aus erledigen, ist in Deutschland immer noch selten. Viele Chefs haben Bedenken bei diesem Arbeitsmodell – zu Recht? Gründe dafür und Gründe dagegen im Check.
Sie sind auf Stellensuche? Mein Beileid! Die sieben Tipps sind zwar ironisch gemeint, können Ihnen aber trotzdem dabei helfen, diese belastbare Zeit möglichst unbeschadet und mit Humor zu überleben.
Offene Bürokonzepte funktionieren besser, wenn es klare Regeln und einen guten Lärmschutz gibt. Auch wichtig: Die Beschäftigten sollten bei den Planungen mitreden dürfen.
Reicht ein Personalvermittler auf ausgeschriebene Stellen ungefragt Bewerberdossiers ein, während sich der Kandidat für dieselbe Stelle direkt bewirbt, kann der Arbeitgeber wegen Provisionsansprüchen in schwieriges Fahrwasser geraten, falls es zu einer Anstellung kommt. Was ist zu tun?
Regelstudienzeit oder Abiturnote sind hilfreiche Angaben im Lebenslauf, doch sie sagen nicht viel über einen Bewerber aus. Wie Personalrekrutierer an die Geschichten zwischen den Zeilen kommen.